Hyperthermie soll Krebsbehandlung verbessern

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
2. Dezember 2005

Die Behandlung bei besonders schwierigen Krebserkrankungen soll durch die Hyperthermie verbessert werden. Dazu wurde nun ein Pilotprojekt an dem Universitätsklinikum München gestartet.

Die Standardtherapien helfen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs nur im geringen Masse. Bei der Hyperthermie werden durch elektromagnetischen Wellen die Tumorzellen auf 41 bis 43 Grad erwärmt. Dieses Verfahren ist nur in Kombination mit anderen Therapien wie der Chemotherapie sinnvoll.