Sollte Fastfood für gute Sportler tabu sein oder wieviel ist noch ok?

Ich in einem großen Sportverein und mache viel Leichtathletik und Ausdauersport. Da ich gute Ergebnisse erzielen will, ernähre ich mich relativ gesund. Wenn ich da aber so einige Sportkameraden sehe, die fast täglich Fastfood essen, kommen mir so meine Zweifel, ob das für gute sportliche Leistungen gut sein kann. Ich finde Fastfood sollte für Sportler tabu sein oder was meint ihr, wieviel noch ok sein kann?

Antworten (7)

.......ich wollte noch was Kluges dazu schreiben, aber jetzt habe ich einen solchen Hunger auf eine Currywurst bekommen, dass ich mich stattdessen zur Frittenbude begeben muss. Sorry! Grins!

Ich finde, dass Sportler noch am besten mit Fast Food zurechtkommen, weil sie durch ihren Sport eben ein Gegengewicht haben. Aber die Couchpotatoes, die ihre Pizza vor dem Fernseher wegmuffeln, die setzen einen Jahresring um den anderen an, wenn sie nicht aufpassen.

Fast Food ist einfach so praktisch. Wer hat schon Zeit, sich immer was zu kochen?

Erst schwitzend die Pfunde abtrainieren, und dann beim BicMac alles wieder drauffuttern? Wie verrückt ist das denn?

Elitesportler ernähren sich garantiert nicht von Fast Food, aber für Hobbysportler ist das doch kein Problem, solange sie dabei nicht zunehmen und mit den anderen Mahlzeiten genügend Vitamine und Mineralstoffe zu sich nehmen.

Selten Fastfood

Ich mache das keine Philsophie draus, aber hin und wieder Pommes mit Majo oder ein Döner müssen einfach sein. Aber jeden Tag Fast Food ist nichts, weder für Sportler noch für Sofatypen.

Sich mal etwas gönnen

Täglich ist Fast Food für keinen Menschen gut - egal ob Sportler oder nicht! Absolute Tabus sind meiner Meinung aber auch nicht das Richtige. Ein bis zwei Mal im Monat kann man sich das schon gönnen (wenn man möchte).

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