Vorsicht bei der Einnahme von Johanniskraut und anderen Medikamenten

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
22. Januar 2010

Gegen leichte Depressionen, besonders wenn es kalt und dunkel ist, hilft oftmals eine Behandlung mit Johanniskraut-Präparaten.

Hierdurch wird die Lichtempfindlichkeit und somit wird die allgemeine Stimmung belebt. Aber Vorsicht ist geboten, wenn man schon andere Medikamente einnimmt, denn dann kann es zu einer sogenannten Wechselwirkung kommen, hierzu gehören einmal die Anti-Baby-Pille, sowie Medikamente gegen Herzbeschwerden, Asthma und einige chemische Antidepressiva.

Bevor man also Präparate mit Johanniskraut kauft, vorher mit einem Apotheker sprechen oder sich vom Arzt darüber beraten lassen. Oft kann ein Arzt auch ein anderes Medikament verschreiben, was nicht mit den Johanniskraut-Präparaten kollidiert. Bei Stress oder leichten Spannungszuständen helfen auch Baldrian, Hopfen und Melisse.