Berichte über Schweinekrippe erkrankte

ICH WÜRDE GERNE MA WISSEN ; WAS LEUTE SAGEN DIE;DIESE KRANKHEIT SCHON DURCHGEMACHT HABEN .

Antworten (8)
War infiziert

Hey, um die Frage zu beantworten, ich hatte die Schweinegrippe und es hat sich bei mir ganz normal durch Symptome, wie Fieber, Husten, Schnupfen ... usw. bemerkbar gemacht. Ich habe die Grippe aber eigentlich genauso schnell wie eine normale Grippe wieder besiegt und bin wieder topfit. Ich ´habe einfach nur viel geschlafen und viel getrunken, außerdem war ich zwischendurch immer mal an der frischen Luft und ich habe Vitanerton Cistus genommen wurde mir von meinem Arzt empfohlen um meine Abwehrkräfte zu stärken. Das alles hat sehr gut und sehr schnell geholfen. lg

Ärzte, die impfen

Hallo Petra,

es gibt im Internet eine Liste ("KVB" googeln) in der die Ärze aufgeführt sind, die die Impfung durchführen.
Ich habe mich bei meinem Hausarzt auf die Warteliste setzen lassen. Die Impfung erfolgt 10er-Weise, d.h. eine Ampulle reicht für 10 Impfungen. Daher die Warteliste (bzw. bis Impfstoff wieder vorrätig ist).

LG Andi

Frage

Hallo ich hätte da auch eine Frage?Was kann man machen wenn nicht alle Ärtzte Impfen da wo ich wohne machen es fast keine Ärzte?!Und wie weiß ich das ich die Schweinegrippe habe oder meine beiden Kinder gehen ja beide in die Schule.Da wo meine Tochter geht sind auch schon fälle da wo die Kinder das Virus schon haben.Ich habe da auch schon etwas Angst.Wie kann man sich das denn vorstellen.

IMPFEN

ICH HABE MEINE KINDER NOCH NIE GEGEN GRIPPE IMPFEN LASSEN, ICH WEiß also nicht wie sie reagieren , meine Große is auch erst 4 und die Kleine is ein jahr alt.

Gute Idee

IS WOHL DAS BESTE ;ZUM HAUSARZT ZU GEHEN VIELEN DANK FÜR DEINE BEMÜHUNGEN :).

chrissi4
@salo21

Die Todesfälle kamen aber meines Wissens, NICHT von der Impfung und ihren Nebenwirkungen, sondern von der Schweinegrippe. Es wird zwar gesagt, die Verstorbenen hätten keine Vorerkrankungen gehabt, aber vielleicht besaßen die doch ein schwaches Immunsystem. Das wird sich erst später zeigen!

Vielleicht solltest du einfach ein wenig abwarten, wie sich die Impfkampagne weiter entwickelt. Warte erst einmal ab, wie die Geimpften auf die Adjuvantien (Hilfsstoffe/Zusätze) in der Impfung reagieren und ob die Immunreaktion bei der neuen Impfung wirklich stärker ist als bei der alten. Lässt du denn dich oder deine Kinder gegen die normale Grippe impfen? Wenn ja, wie verträgst du/vertragen sie die Impfung?

Wenn du aber gesund bist und ein recht gutes Immunsystem besitzt, solltest du aber eigentlich keine Problem bei der Impfung bekommen. In jedem Fall würde ich aber deine Bedenken noch einmal mit einem Arzt abklären, da man immer auf den Einzelfall schauen sollte.

Alles Gute für dich und such sprech einfach deinen Hausarzt an!

Danke für die auskunft

Ich habe 2 Kinder , hab also sehr viel angst vor einer ansteckung , die impfung solla nich all zu lange erforscht worden sein, es sind sogar schpn menschen dran gestorben .anderer seits kann es auch sein das , das vierus nich sehr harmlos aubläuft , sondern dierekt eine lungenentzündung hervorruft! ICH WEI? NICHT WAS ICH MACHEN SOLL...

chrissi4
...

In unserem Jahrgang waren nach den Sommerferien drei Fälle der "Neuen Influenza" aufgetreten. Die erkrankten Mitschüler wurden für zwei Wochen unter Quarantäne gestellt und mussten dem Gesundheitsamt einige Auskünfte erteilen (+ Untersuchung der Angehörigen/Personen, mit denen sie in Kontakt gekommen waren), aber glücklicherweise verlief bei ihnen die Erkrankung sehr milde, d.h. wie ein normaler grippaler Infekt mit mäßigem Fieber, nicht wie eine ernste Influenza.

Du fragst sicherlich aufgrund der angebotenen Impfung, da du dir unschlüssig bist, ob du dich impfen lassen solltest: Im Prinzip ist die Immunisierung auch nicht wesentlich hilfreicher als eine gewöhnliche Influenza-Impfung. Da sich Viren sehr schnell in ihrer Mikrostruktur verändern, wird die Impfung wohl dann nicht mehr gut anschlagen. Wenn also die (relativ milde) Schweinegrippe weiter zu einer gefährlicheren Variante mutiert, muss es auch zu einer neuen Impfstoffentwicklung kommen. Ich würde mich der Meinung vieler Experten anschließen, das sich, wie bei der "regulären" Influenza auch, nur Risikogruppen (Kinder, Alte, Menschen mit Vorerkrankungen oder Immunschwäche) immunisieren lassen sollten. Allerdings kann eine Grippeimpfung, ob nun gegen die "alte" oder die "neue" Influenza, in keinem Fall schaden (Nebenwirkungen treten in wenigen Fällen auf und wiegen meistens den Nutzen einer Impfung auf) und irgendwie muss man doch die "arme" Bundesregierung, die bei der Pharmaindustrie massenhaft eingekauft hat, doch entlasten, oder? ;-)

Übrigens hat in unserer Schule natürlich keiner an einer "Schweinekrippe" angesteckt. Wir leben zwar auf dem Lande, aber die Schweinezucht ist doch stark zurückgegangen... Kleiner Scherz am Rande :-))))

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