Wie man gegen Burnout, Stress und Schmerzen vorgehen kann

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
18. Oktober 2012

Ein Schweizer Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie ist der Meinung, dass das sogenannte "Burnout-Syndrom" keine Krankheit darstellt, sondern nur eine krankhafte Entwicklung.

Bei dem "Burnout-Syndrom" ("Ausgebranntsein") handelt es sich oftmals um einen Erschöpfungszustand, der auch zu verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbildern führen kann, beispielsweise eine gestörte Verarbeitung des Stress oder auch der verlorene Sinn des Lebens. Bei einer Therapie muss der Patient lernen, dies zu bewältigen.

Oftmals kommt es durch den dauernden Stress, aber auch durch Depressionen und Ängste zu chronischen Schmerzen. So kann man diese Schmerzen, wie auch den Stress mit bestimmten Therapien behandeln, wobei einmal der Patient lernen muss, sich mit diesen beiden auseinanderzusetzen und diese teilweise auch zu akzeptieren. Durch diese sogenannten "Achtsamkeitsübungen" sollte man aber nicht den Fehler machen, dass man anfängt zu resignieren.