Catherine Zeta-Jones' klinische Behandlung wegen ihrer bipolaren Störung ist beendet

Von Melanie Ruch
22. Mai 2013

Die Hollywoodschauspielerin Catherine Zeta-Jones leidet schon seit einigen Jahren an einer bipolaren Störung, einer manisch depressiven Erkrankung, bei der die Stimmung der Betroffenen schlagartig zwischen Euphorie und Depression wechselt. Ende April hatte sich die Schauspielerin auf Grund ihrer Erkrankung zum zweiten Mal in eine Klinik begeben. Am vergangenen Dienstag durfte die 43-Jährige die Klinik offenbar wieder verlassen.

Wie ihr Ehemann Michael Douglas dem "People"-Magazin erklärte, könne seine Frau nun endlich wieder nach Hause zurückkehren. Er sei sehr stolz darauf, was sie alles tue und bereits geschafft habe, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, so der Hollywoodstar.