"Midnight in Paris" - Woody Allens bester Film aller Zeiten

Von Melanie Ruch
19. Juli 2011

Bei den diesjährigen Filmfestspielen in Cannes hatte Regisseur Woody Allen die Ehre mit seinem neuen Film "Midnight in Paris" die Veranstaltung zu eröffnen. Zwar stieß die Komödie dort schon auf helle Begeisterung, doch das dies einmal sein bester Film aller Zeiten werden würde, hatte sich selbst Allen nicht erträumt.

Mittlerweile hat "Midnight in Paris" seit seinem Kinostart in den USA bereits 40,4 Millionen Dollar in die Kinokassen gespielt und übertrifft seinen bis dato lukrativsten Film "Hannah und ihre Schwestern" von 1986, der insgesamt 40,1 Millionen Dollar einbrachte.

In der Komödie geht es um zwei Verlobte, die ihren Liebesurlaub in der französischen Hauptstadt Paris verbringen. Während Gil, gespielt von Owen Wilson, von der romantischen Stadt hellauf begeistert ist, fühlt sich Rachel McAdams in der Rolle seiner Verlobten in der Stadt der Liebe überhaupt nicht wohl.