Bräutigam verklagt Hochzeitsfotografen wegen fehlender Fotos sechs Jahre nach Hochzeit

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
8. November 2011

Bei einer Hochzeit darf natürlich eins nicht fehlen: Fotos, die den besonderen Tag festhalten und die man sich immer wieder ansehen kann. Wenn dabei etwas fehlt, ist dies natürlich ärgerlich. Das dachte sich auch ein Amerikaner, der mit der Arbeit des Hochzeitsfotografen unzufrieden war, weil dieser es versäumt hatte, den letzten Tanz des Brautpaars sowie das Werfen des Brautstraußes zu fotografieren. Nun hat der Bräutigam den Fotografen auf 4.100 Dollar für die Fotos sowie auf weitere 48.000 Dollar verklagt, um die Hochzeit noch einmal nachzufeiern.

Das Kuriose an dieser Geschichte ist, dass die besagte Hochzeit bereits im Jahr 2003 stattgefunden hat. Mittlerweile ist das Paar wieder geschieden und die Braut lebt im Ausland. Es scheint, als hätte ihr Ex-Ehemann dies noch nicht wirklich verkraftet.