Vorderbein musste beim größten Hund der Welt wegen Krebs amputiert werden

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
22. Mai 2009

Nachdem Ärzte beim größten Hund der Welt, der Deutsche Dogge Gibson, Knochenkrebs im rechten Vorderbein feststellten, musste dies amputiert werden. Im Jahr 2004 wurde Gibson als größter Hund der Welt, mit einer Schulterhöhe von 1,08 Metern, in das Guinness-Buch der Rekorde eingetragen.

Auch nach der Operation bleibt Gibson der Weltrekord erhalten. Jetzt geht es der Dogge wieder besser und er wird bald auch seine Arbeit als Therapiehund wieder aufnehmen können, wobei er krebskranke und gehbehinderte Patienten regelmäßig aufsucht und diesen so Freude bereitet.