Dekoration zur Weihnachtszeit: Mal etwas mehr, mal etwas weniger

Von Heidi Albrecht
13. Dezember 2013

Es blinkt, es leuchtet und flackert nun wieder in allen Fenstern. Einige begehen die Adventszeit im vollen Dekorationswahnsinn, andere wiederum besinnen sich erst ein paar Tage vor dem Heiligen Abend der festlichen Stimmung. Doch ganz gleich, wie viel man dekorieren möchte, es gibt ein paar Klassiker, die einfach nicht fehlen dürfen.

Festliche Dekorationsklassiker

Die Tannenzweige sind ohne Zweifel ein solcher Klassiker. Sie bringen unweigerlich eine weihnachtliche Stimmung mit sich. Allein schon der frische Duft sorgt für wohliges Behagen. Wenn diese Zweige noch mit Strohsternen und kleinen Lichtern dekoriert werden, kehrt weihnachtliche Stimmung ein.

Zwar gelten die Farben rot, weiß und grün als Klassiker, aber für das Weihnachtsfest 2013 steht Gold ganz hoch im Kurs. Hier lassen sich viele, schöne Elemente selber gestalten. Zum Beispiel ein Tannenzapfen einfach mit Goldfarbe besprühen, Holzornamente in weihnachtlichen Motiven, wie Engel, Sterne und Glocken bestreichen und bei Bedarf gern noch etwas goldigen Glitzer hinzu.

Vorschriften bei Deko am Haus

Wer sein Haus nicht nur von innen schmücken möchte, sondern auch von außen, muss allerdings die Vorschriften beachten. So müssen blinkende und leuchtende Elemente spätestens nach 22 Uhr ihren Dienst einstellen und selbstverständlich darf sich der Nachbar nicht gestört fühlen. Von singenden Elchen im Vorgarten sollte man dann doch besser etwas Abstand nehmen und diese lieber in den eigenen Flur stellen. Besinnlichkeit wird nun mal ganz verschiedenen definiert.