Die Arbeit am Computer - Typische Störungen am PC, mögliche Lösungen und hilfreiche Shortcuts

Heutzutage verfügt ein Großteil der deutschen Haushalte über mindestens einen PC. Dabei kommt es jedoch auch häufig zu Komplikationen in der PC-Benutzung, da sich das Gerät beispielsweise nicht mehr hochfahren lässt oder bestimmte Fehler wiederholt auftreten. Dabei gibt es einige Störungen, die besonders oft auftreten. Es gilt, diese zu beheben und ein effizientes, schnelles Arbeiten zu ermöglichen. Lesen Sie über typische Störungen am PC sowie deren Lösungen, und informieren Sie sich über hilfreiche Shortcuts für eine effizientere Arbeitsweise am Computer.

Von Kai Zielke

Viele Menschen würden ohne ihren Computer gar nicht mehr auskommen - sei es privat oder auch im Beruf. Damit eine reibungslose Arbeit damit möglich ist, sollte man dafür sorgen, dass das Gerät einwandfrei funktioniert; treten typische Störungen auf, gilt es, diese zu beheben. Des Weiteren gibt es einige hilfreiche Tipps für ein sicheres und effektives Arbeiten.

Tipps für ein sicheres und effektives Arbeiten

Die Datensicherung spielt eine bedeutende Rolle, denn hier speichert man nicht nur wichtige Dateien, sondern auch die mühevolle Arbeit, die dahinter steckt.

Daten auf dem Computer durch ein Backup sichern

Heutzutage sind unsere PCs mehr als nur ein Unterhaltungsmedium oder eine Arbeitsstation, sondern auch riesige Datenspeicher für unsere privaten Fotoalben, Spiele und Musik. Umso ärgerlicher ist es, sobald die Software oder Hardware eines PCs beschädigt wird und der komplette Datenverlust droht.

Doch wie können Daten auf dem Computer durch ein Backup gesichert werden, damit dieses Horrorszenario abgewandt werden kann? Im Prinzip gibt es mehrere Möglichkeiten, wie eine solche Datensicherung gelingen kann.

Externe Festplatte

Zum einen können die Daten einfach auf eine externe Festplatte gezogen werden. Moderne externe Festplatten bieten Speicherplatz über mehrere 100 GB, weshalb die Sicherung kein Problem darstellen sollte.

In diesem Fall wird die externe Festplatte einfach am USB Port angeschlossen. Anschließend können Ordner auf dieser erstellt werden, in welche dann die gewünschten Sicherungsinhalte gezogen werden. Die Daten werden dabei nicht komprimiert, was wiederum bedeutet, dass sie auf der externen Festplatte die gleiche Speichergröße einnehmen.

Daten als Image speichern

Daneben ist es aber auch möglich, die Zieldaten zunächst als Image zu speichern. Hierfür gibt es eine Reihe spezieller Programme, welche teils kostenlos im Internet zu finden sind und die Daten entsprechend komprimieren.

Anschließend kann dieses Image dann auf CDs oder DVDs gebrannt oder ebenso auf eine externe Festplatte gezogen werden. Alternativ kann dieses Image auch auf eine Festplattenpartition gezogen werden, auf welcher sich nicht das Betriebssystem des Computers befindet.

Systemwiederherstellung

Darüber hinaus bietet Windows noch die Option der Systemwiederherstellung. In diesem Fall wird Windows auf einen Zeitpunkt zurückgestellt, zu welchem noch keinerlei Probleme mit dem Betriebssystem auftraten.

Um allerdings überhaupt erst eine Systemwiederherstellung durchführen zu können, muss die Systemkonfiguration zuvor einmal gespeichert worden sein. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich die Option einer automatischen Systemsicherung, welche dann in regelmäßigen Abständen automatisch im Hintergrund vorgenommen wird.

Allerdings gilt es hierbei zu beachten, dass die Systemwiederherstellung nicht die Wiederherstellung von Daten im eigentlichen Sinne betrifft. Stattdessen handelt es sich hierbei um ein Windows Backup, welches eingesetzt wird, sobald beispielsweise ein Update Probleme verursacht und die Systemstabilität gefährdet.

Fachmännische Wiederherstellung

Letztlich ist es noch wichtig zu wissen, dass Daten auch oft gerettet werden können, selbst wenn kein Backup erstellt wurde. Hierzu muss die Festplatte durch einen Experten ausgelesen werden, was aufwendig ist und nicht unbedingt zum Erfolg führt. Aus diesem Grund sollte sich jeder User über die Wichtigkeit eines Backups im Klaren sein und rechtzeitig für eine Sicherung sorgen, bevor der gefürchtete Schadensfall eintritt.

Sicherheit ist das eine; Effizienz beim Arbeiten ist jedoch ebenfalls wichtig - hier helfen beispielsweise so genannte Shortcuts...

Hilfreiche Shortcuts beim Arbeiten und Surfen

Viele Menschen verbringen jeden Tag zahlreiche Stunden mit Surfen und Arbeiten am PC. Dabei müssen immer wieder die gleichen Aktionen getätigt werden, was auf Dauer unnötig Zeit und Nerven kostet. Doch welche Shortcuts helfen dabei, das Arbeiten und Surfen effektiver zu gestalten?

Shortcuts beim Surfen

Zunächst einmal gibt es zahlreiche Shortcuts, welche das Surfen im Internet mit dem heimischen Computer erleichtern und schneller gestalten. Die folgenden Befehle beziehen sich dabei auf den Internet Explorer. Allerdings funktionieren diese häufig auch bei weiteren Anbietern wie Firefox, weshalb ein Großteil der Shortcuts übertragbar ist.

  • Ein Druck auf Escape sorgt für den Stopp des Ladens einer neuen Website.
  • Enter lädt wiederum eine Website, welche bereits im Suchfenster eingegeben wurde.
  • F5 lädt dagegen ein Fenster neu, welches bereits geöffnet wurde und ist deshalb vor allem bei Versteigerungen und News Tickern empfehlenswert.
  • Mit F11 lässt sich wiederum ein Wechsel auf die Ganzseitenansicht vornehmen, sollte der Browser zuvor verkleinert worden sein.

Daneben gibt es noch eine Reihe von Befehlen, welche durch eine Kombination mit Strg ausgelöst werden.

  • In einer Kombination mit B können direkt die Favoriten verwaltet werden.
  • Zusammen mit D wird die aktuelle Seite wiederum den Favoriten hinzugefügt.
  • Ein Druck auf F öffnet ein Suchfenster, mit welchem jede Website nach Schlüsselwörtern durchsucht werden kann.
  • Zudem öffnet N ein neues Browserfenster.
  • W schließt das aktuelle Browserfenster.

Shortcuts beim Arbeiten

Beim Arbeiten mit Textprogrammen können ebenso etliche Tastenkürzel helfen, wobei sich die folgenden Angaben auf Microsoft Word beziehen.

  • Mit Strg und Z kann die letzte Aktion rückgängig gemacht werden.
  • Kopieren und Einfügen gelingt am schnellsten mit den Shortcuts Strg und C sowie Strg und V.
  • Soll die Schrift verändert werden, sorgt Strg und F für eine fette Schrift, Strg und K für kursive Formen und Strg, Shift und U für ein Unterstreichen des markierten Bereichs.

Die Schriftgröße lässt sich mit Shortcuts ebenso problemlos regulieren.

  • Die Kombination Strg, Shift und > sorgt dabei für eine Vergrößerung des Textes,
  • wohingegen Strg und < das Ganze verkleinert.
  • Soll die Schriftgröße hingegen nur um einen Skalenpunkt verändert werden, hilft ein Drücken von Strg und 9 zur Vergrößerung und Strg und 8 zur Verkleinerung.
  • Der Zeilenabstand kann wiederum durch eine Kombination von Strg und den Zahlen 1,2 und 5 verändert werden, wobei 5 für einen 1,5-fachen Zeilenabstand sorgt, 1 für einen einfachen und 2 für einen zweifachen.
  • Umbrüche gelingen wiederum am besten durch Shift und Return für einen Zeilenumbruch, Strg und Return für einen Seitenumbruch und Strg, Shift und Return für einen Spaltenumbruch.

Doch nicht immer läuft alles einwandfrei - Störungen am Computer sind typisch, doch in vielen Fällen sind sie auch einach zu beheben...

Typische Störungen am PC und mögliche Lösungen

Gelegentliches Neustarten

Zunächst einmal kommt es relativ häufig dazu, das Windows gelegentlich und ohne Aufforderung neu startet. Begleitet wird dieses Problem in der Regel durch die Anzeige von Bluescreens und Fehlermeldungen, welche allerdings keinerlei Rückschluss auf die Fehlerquelle zulassen.

In diesem Fall sollte man zunächst einmal überlegen, ob in letzter Zeit neue Programmteile oder Updates installiert wurden, da diese für die Instabilität des Betriebssystems verantwortlich sein können. Sollte dies nicht der Fall sein, dann kann ein Zurücksetzen des Systems Abhilfe schaffen. Neuere Windows Versionen unterstützen dabei die Option, einen Wiederherstellungspunkt vor einigen Wochen zu wählen.

Bestimmte Fehlermeldungen zählen zu den häufigsten Störungen am PC. Viele davon kann man beheben.

Ständiges Neustarten

Noch ärgerlicher dürfte es für den Nutzer sein, wenn der PC nicht nur gelegentlich, sondern ständig neu startet, bis man diesen schließlich abschaltet oder gar den Stecker zieht. In diesem Fall ist häufig die Windows Software selbst Schuld.

Ein Entfernen des Hakens "Automatischen Neustart durchführen" im Systempfad Systemsteuerung, System und Erweitert kann hier dann Abhilfe schaffen. Hilft dieser Tipp nicht, sollte die vorhandene Software im abgesicherten Modus aktualisiert oder das System notfalls zurückgesetzt werden.

Langsames Hochfahren

Ein weiteres Problem, welches den User eher nervt als die Systemstabilität zu gefährden, sind lange Ladezeiten während des Hochfahrens. Dies deutet darauf hin, dass Windows unnötig viele Programme laden muss und zu viele Ressourcen belegt sind.

Eine Verkürzung der Ladezeit erreicht man einerseits durch eine Reduktion der Programme, welche während des Hochfahrens automatisch gestartet werden. Dies kann einfach unter dem Dateipfad Start, Programme und Autostart vorgenommen werden. Daneben kann es noch helfen, die Festplatte zu defragmentieren und weitere Tuning Programme über das System laufen zu lassen.

Defekte Hardware

Bei einem Rechner, welcher nach dem Druck auf den Einschaltknopf wiederum keinerlei Reaktion zeigt, liegt dagegen wahrscheinlich ein Hardware Defekt vor. Dieser kann nur durch einen Austausch des betroffenen Teils gelöst werden, bei welchem es sich zumeist um das Netzteil handelt.

Langsames Laden von Programmen und Co.

Wer seinen PC aus beruflichen oder aus schulischen Gründen benutzt, der ist recht schnell genervt, wenn das Aufrufen von Programmen und Daten nicht reibungslos abläuft. Mit einer PC-Benutzung wird automatisch auch die Vorstellung verbunden, dass die Elektronik schnell und zügig arbeitet.

Einschalten, Knopf drücken, Programm und Dateien aufrufen müssen buchstäblich in einem Atemzug vor sich gehen. Ist das nicht mehr gewährleistet, dann gibt es ganz unterschiedliche Gründe dafür.

Die müssen nacheinander gefunden werden. Nur selten wird dafür die externe Hilfe eines PC-Supports benötigt. Mit etwas Geduld, Zeitaufwand und logischem Vorgehen kann sich der PC-Benutzer die Ausgaben im zwei- oder niedrigen dreistelligen Eurobereich dafür ersparen.

Unnötige Programme und Dateien löschen

Auf der Festplatte des PC sollten nur die tatsächlich benötigten Programme und Daten gespeichert sein. Sie muss daraufhin durchgesehen werden.

Vergleichbar ist die Situation mit einer Handakte in Papierform, in die über einen längeren Zeitraum hinweg jeglicher Schriftwechsel abgeheftet worden ist. Der Ordner ist voll und dementsprechend unübersichtlich.

Damit es bei einem übersichtlichen Ordner bleibt, muss ausgedünnt werden. Anschließend ist ein Durchsehen und Auffinden von Vorgängen deutlich schneller und übersichtlicher möglich.

So verhält es sich mit der Festplatte. Das ist ein Bereinigen des Datenträgers.

Autostart anpassen

Die Arbeit am PC beginnt mit dem Starten, dem Autostart. Bei diesem Vorgang werden viele, oftmals alle Programme automatisch gestartet. Je mehr das sind, umso länger dauert der Startvorgang.

Unter dem Systemstart ist mit einem Blick erkennbar, um welche Programme es sich dabei handelt. Deren Zahl kann auf das benötigte Minimum reduziert werden.

Für die tägliche PC-Arbeit sind wenige gängige Programme ausreichend. Wenn nur die automatisch gestartet werden, dann beschleunigt das den Startvorgang und somit die PC-Arbeit schon in diesem Stadium.

Papierkorb leeren

Den Papierkorb auf dem Desktop zu reinigen, also zu entleeren, hat dieselbe Wirkung wie ein Entsorgen im konventionellen Büro. Dort werden überflüssige Schriftstücke sowie Akten aus dem Schrank genommen und geschreddert. Der PC-Papierkorb wird durch das Löschen der dort abgelegten Inhalte geleert - ein weiterer Schritt hin zu einer PC-Beschleunigung.

Virenschutzprogramme checken

Durch das Einstellen des Virenschutzprogrammes kann die PC-Arbeitsgeschwindigkeit beeinflusst werden. Je genauer das Programm arbeitet und auf Viren hin prüft, umso länger dauert dieser Prüfvorgang.

Hier kann am Virenschutzprogramm "justiert" werden. Wenn die hundertprozentige Prüfgenauigkeit auf beispielsweise achtzig oder weniger Prozent reduziert wird, dann beschleunigt das den Prüfprozess.

Der PC arbeitet spürbar schneller, was allerdings zu Lasten des Aufspürens von Viren geht. Hierzu sollte sich der Benutzer von seinem PC-Support fachlich beraten und informieren lassen.

Datenspeicherung auf externen Festplatten

Eine wirksame und oftmals angeratene Möglichkeit ist die Datenspeicherung auf einer externen Festplatte. Das entlastet die PC-Festplatte, was vielfach zu einer deutlichen Arbeitsbeschleunigung führt. Diese externe Festplattenspeicherung ist zeitintensiv und erst dann wirklich hilfreich, wenn sie regelmäßig geschieht.

Versteckte Viren finden

Mehr der Vollständigkeit halber wird erwähnt, dass versteckte oder durch das Virenschutzprogramm bisher nicht erkannte Viren die Arbeitsgeschwindigkeit beeinflussen, sprich verlangsamen. Um die Ursache für den langsamer werdenden PC zu ergründen, muss also auch in diese Richtung recherchiert werden.

Arbeitsspeicher erweitern

Ganz allgemein sollte auch geprüft werden, ob der Arbeitsspeicher ausreichend groß ist, oder ob der PC erweitert, sprich aufgerüstet werden muss. Hierzu ist ein Preis-Leistungs-Check hilfreich bis hin zu notwendig.

Fazit

Der PC mit seinen Programmen und Dateien muss wie ein Büro gesehen und behandelt werden. Dort wird in regelmäßigen Abständen aufgeräumt, und einmal jährlich ist die Inventur fällig. Sie besteht aus Wiegen, Messen und Zählen.

Auf den PC übertragen bedeutet das einen regelmäßigen Inhaltscheck. Ein Büro wird durch tägliches Verschließen von Fenstern und Türen einbruchsicher gemacht. Das wird täglich kontrolliert.

Beim PC ist das der tägliche Virencheck. Im Gegensatz zu einem Büro wird ein unerbetener Besuch, der Virus, nicht automatisch erkannt. Der ist im Betriebssystem, also im PC versteckt und nimmt unerkannt Einfluss auf dessen Arbeitsgeschwindigkeit. Die reduziert sich bis hin, dass der PC betriebsunfähig wird.

Wer seinen PC Tag für Tag nutzt, sollte auch auf eine regelmäßige Reinigung achten, denn hier sammeln sich mehr Keime, als man vielleicht vermuten würde...

Tastaturen als fiese Bakterienschleuder - Tipps zur Reinigung

Unsaubere Türklinken und Toilettenbrillen erzeugen bei den meisten Menschen Ekel. Doch als richtig fiese Bakterienschleuder erweisen sich Tastaturen und andere Arbeitsgeräte, denn sie gehören zu den dreckigsten Gegenständen im Büro oder im Privathaushalt.

Höhere Keimbelastung als auf dem Toilettensitz

Auf Computer-Tastaturen fühlen sich Bakterien, Viren und Pilze sichtlich wohl. Eine Reihe verschiedener Untersuchungen hat gezeigt, dass so manches Keyboard stärker mit Keimen belastet ist als ein Toilettensitz. Einige der getesteten Arbeitsgeräte wiesen sogar eine 150-mal höhere Keimbelastung auf als die empfohlenen Grenzwerte - vor allem für Benutzer mit geschwächtem Immunsystem eine potenzielle Gesundheitsgefahr.

Die Gesundheitsrisiken reichen von Magenbeschwerden über Durchfall bis hin zu Lebensmittelvergiftungen. Das Bakterium Staphylococcus aureus kann beispielsweise Hautgeschwüre oder Harnwegsinfektionen verursachen.

Hauptursache: Essen am Schreibtisch

Eine der Hauptursachen für die hohe Schmutz- und Keimbelastung ist Essen am Schreibtisch. Werden Brötchen, Keks und Co. direkt über der Computer-Tastatur verzehrt, gelangen Essensreste wie Krümel in die Zwischenräume der Tasten. Keime können sich jetzt ungehindert vermehren.

Ein weiteres Problem für das Bakterienwachstum ist mangelnde Hygiene, weil viele Benutzer schon mal das Händewaschen nach einem Toilettengang vergessen. Ein besonders hohes Risiko besteht in der Erkältungszeit, deshalb hat die regelmäßige und gründliche Reinigung der Hände oberste Priorität.

Tastatur und Maus regelmäßig von Schmutz befreien

Im Büro oder im Internetcafé sind Computer jeden Tag im Einsatz. Damit Tastatur und Maus nicht zur Keimschleuder mutieren, müssen sie regelmäßig von Schmutz befreit werden.

Ein feuchtes Tuch und warmes Wasser mit etwas Spülmittel ist in der Regel ausreichend. Zur Sicherheit sollten Nutzer vor der Reinigung den Computer ausschalten und denn Netzstecker ziehen.

Wer nach der Reinigungsaktion wartet, bis das Arbeitsgerät vollkommen trocken ist, bewegt sich auf der ganz sicheren Seite. Gegen Pilzwachstum hilft ein wirksames Desinfektionsmittel.

Reigungssets und Hygiene-Tastaturen

Als nicht empfehlenswert stuft der TÜV Rheinland Tastatursauger sowie Druckluft ein. Grober Schmutz kann auf diese Weise zwar entfernt werden, nicht aber Bakterien und Viren.

Essensreste lassen sich vorsichtig herausschütteln. Im Fachhandel sind zudem spezielle Reinigungssets mit Tuch, Pinsel und Spray erhältlich. Für die Nutzung in medizinischen Einrichtungen werden Hygiene-Tastaturen mit einer antibakteriellen Silikonummantelung angeboten, die sich hygienisch und schnell mit jedem guten Desinfektionsmittel säubern lassen.