Burger King setzt dem Fitnesswahn der Fast-Food-Ketten ein Ende

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
3. August 2006

Wer sich in nächster Zeit wundert, warum wieder vermehrt Ungesundes bei Burger King verkauft wird, dem sei gesagt: alles Strategie. Denn der Trend, im Fast-Food-Restaurant Salat an den Mann bringen zu wollen, ist vorbei, es wird wieder bewusst auf Fetthaltiges gesetzt.

Den ersten Schritt macht jetzt Burger King in den USA: sie locken die Kunden mit einem neuen Burger - dem Stacker - der schlappe 1000 Kalorien in sich birgt. Vier Lagen Fleisch, vier Lagen Käse sowie acht Speckstreifen sollen diejenigen zurücklocken, die mit Salat und Sojadressing nichts anfangen konnten.