Aufkommen für Vater?

Vater und Ich haben seit 7 Jahren keinen Kontakt mehr. Der Streit fing wg seiner Freundin an. Sie soll Häuser besitzen, wobei meines Wissens nach nicht stimmen kann. Sie lebt in einer Zweizimmerwohnung. Und er in einer Mietwohnung mit seiner Lebensgefährtin. Die Freundin hat ein geistigbehinderten Kind. Sie möchtet, daß ich die Vormundschaft übernehmen soll, wenn ihr was passiert. Ich würde dann auch einen Teil davon erben. Es soll um sehr viel Geld geben. Nach paar Monaten kam ich zum Beschluß, daß ich nicht mitmachen werde. Ab dahin hat mein Vater beleidigend seine ganzen Münzsammlung abholen lassen. Und von der Freundin durch die Kartenlesen erfahren, daß ich nicht sein Sohn sein soll und dass ich eine Frühgeburt bin. Ich soll ruhig auf mein Kosten einen Vaterschaftstest machen. Ich habe eine Familie (Frau und Kind) und einen guten Job sowie eine Eigentumswohnung.In diesem Jahr erfuhr ich von jemanden, daß die Freundin die 100000 Euro zahlen wird, wenn sie recht hat, daß ich nicht sein Sohn bin. Das ging mir viel zu weit. Vor vier Jahren traf ich zufällig meinen Vater, die mit mir um ein Gespräch bat, ich aber weiterzog ohne ein Wort, denn ich war einfach zu enttäuscht, weil er nicht auf meiner Seite stand und nur scharf auf das Geld war. Jetzt die Frage: Sollte er ins Pflegeheim kommen, muss ich wohl aufkommen? Er (70) hat kein Vermögen. Ich bin bei Großeltern aufgewachsen und selbst behindert.

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