Ein Besuch im Freizeitpark muss nicht immer teuer sein

Freizeitparks in Privatbesitz als Geheimtipp

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
7. Juli 2009

Im Mai und Juni dieses Jahres wurden die zehn größten Freizeitparks in Deutschland getestet. Dabei wurde ein Freizeitpark, der "Schloss Thurn in Heroldsbach" bei Forchheim in Bayern nicht aufgeführt, aber dieser gilt bei Kennern als "Geheimtipp", besonders was das Preis-Leistungsverhältnis angeht.

Freizeitparks in Privatbesitz oftmals preiswerter als die großen Parks

Bei den großen Parks liegen oft die Eintrittspreise für eine Familie bei 100 Euro, wobei natürlich noch das Essen und Trinken hinzukommt. Bei den etwas kleineren, oft in Privatbesitz, aber ebenso interessanten Parks, kommt man dagegen oftmals preiswerter zu seinem Vergnügen.

So liegt der Eintrittspreis für den Freizeitpark "Schloss Thurn", in der Nähe auch das barocke Wasserschloss, als Familienkarte bei 55 Euro, beziehungsweise 16 Euro pro Erwachsener. In diesem Park gibt es Ritterspiele und eine Western-Show, Wildwasserbahn und Achterbahn, die alle im Eintrittspreis enthalten sind. Zusätzlich gibt es verschiedene Fahrgeschäfte. Auch die Preise an den Kiosken und in den Restaurants sind moderat.

Europapark rust ist Testsieger

Der Park wird von der Familie Graf von Bentzel seit über 30 Jahren geführt. Übrigens war der Test-Sieger der Europa-Park Rust bei Freiburg in Baden-Württemberg, der den größten Fun- und Erlebnis-Faktor auf 70 Hektar bei etwa 100 Attraktionen und Shows verspricht.