Schwimmen in Seen und Flüssen birgt ungeahnte Gefahren

Von Thorsten Hoborn
8. Juli 2009

Experten warmen vor unbedachten Risiken beim Baden in öffentlichen Gewässern. Besonders bei Naturgewässern kann es durch Wirbel im Wasser und Baumstämme immer wieder zu Unfällen kommen. Hinweis- und Verbotsschilder, sowie die allgemeinen Baderegeln sollten beachtet werden.

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Nähe zu Wasserbauwerken zu vermeiden ist. In Nachbarschaft von Wehren und ähnlichem entstehen die hinabziehenden Wirbel, gegen die gerade schwächere Schwimmer und Kinder keine Chance haben. Auch Flüsse mit ihrem Treibgut stellen eine Gefahrenquelle dar. Von unbeaufsichtigem Baden der Kinder wird daher dringend abgeraten.