Perfekter Kussmund dank Lipliner

Lipliner für sauber geschminkte Lippen

Von Katharina Cichosch
28. Oktober 2014

Gruselige Looks mit dunklem Konturen- und hellerem Lippenstift (wenn überhaupt!) haben den Lipliner ein bisschen in Verruf gebracht. Was schade ist, schließlich kann der praktische Helfer unser Lippen-Make-up erst so richtig zur Vollendung bringen - und das quasi im Handumdrehen!

Der richtige Umgang mit Lipliner

Wenn die Unterlage stimmt (am besten die Lippen kurz mit einem Klecks Foundation betupfen und abpudern), kann's schon losgehen: Der Lipliner markiert regelrecht den Rahmen für das folgende Lippenrot. Folglich sollte er farblich passend abgestimmt sein.

Einen Tick dunkler ist in Ordnung, das sorgt für einen effektvollen Übergang von außen nach innen - aber nur, wenn man Liner und Lippenstift gut verblendet! Anschließend werden die Lippen nun sorgfältig "ausgemalt", bis zu den vordefinierten Rändern des Liners (daher ja auch der Name). Auf diese Weise bekommen auch Schmink-Anfänger im Handumdrehen einen echten Kussmund hin.