Die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings 2011 - denken Sie trotzdem jetzt schon an Hautkrebsschutz

Meiden Sie die Mittagssonne und denken Sie an regelmäßiges Eincremen mit Sonnencreme mit hohem LSF

Von Cornelia Scherpe
20. April 2011

Endlich können wir den Winter abschütteln und wärmende Sonne auf der Haut spüren. Auch wenn das wunderschön ist und Körper und Seele belebt, sollte man immer an die Hautgesundheit denken. Immerhin müssen sich 266.000 Deutsche jedes Jahr der Diagnose Hautkrebs stellen.

Mehrfaches Eincremen nicht vergessen

Um nicht zu diesen 266.000 zu gehören, kann man effektiv etwas tun. Der beste Schutz ist immer ein gewissenhafter Umgang mit der Sonne. Was viele nicht wissen: Zwar werden UV-Strahlen abgeblockt, allerdings nur für recht kurze Zeit. Einmaliges Eincremen reicht also bei Weitem nicht, sonst gelangen doch genügend UV-Strahlen in die unteren Hautschichten und können zu Krebs führen.

Hauttyp bestimmen lassen

Wer sich gut gegen Hautkrebs schützen will, kann allerdings noch mehr für seine Haut tun. Lassen Sie beim Hautarzt Ihren genauen Hauttypen bestimmen, um die ideale Creme für sich zu kaufen.

Richtige Ernährung

Wer zudem Obst und Gemüse auf dem Speiseplan hat, kann damit dem Körper helfen, selbst zum Schutz beizutragen. Möhren, Melonen und Tomaten helfen der Haut am Besten.

Mittagssonne meiden

Und trotz aller Vorsichtsmaßnahmen: Meiden Sie die Mittagsonne! Zwischen 11 Uhr und 15 Uhr strahlt die Sonne am Intensivsten und kann damit auch den größten Schaden anrichten.

Sonnenschutz ist übrigens ein Anti-Aging-Geheimnis, also gibt es ohnehin keinen Grund, sparsam damit zu sein. Fältchen und die Hautalterung lassen sich damit in die Zukunft verschieben.