Ideal bei kaltem Wetter: Saunieren ist im Winter gut für die Gesundheit, sofern man es richtig macht

Von Laura Busch
4. Dezember 2013

Vom Eiskalten ins mollig Warme - was könnte es im Winter Schöneres geben. Wer eine Sauna oder Zugang zu einer Sauna hat, der kennt diesen Effekt.

Nicht den Magen belasten

Doch damit das Saunieren in der kalten Jahreszeit nicht zur Katastrophe wird, sollte man einige Dinge beachten. Zunächst einmal gelten die üblichen Regeln. So sollte man vor dem Saunagang nichts schwer Verdauliches gegessen haben. Saunieren ist für den Körper eine sehr anstrengende Leistung, da kann er sich nicht auch noch mit der Verdauung befassen.

An die Temperaturunterschiede gewöhnen

Wichtig ist, insbesondere im Winter, das richtige Akklimatisieren. So sollte man den Körper mit einer lauwarmen Dusche, die man langsam wärmer werden lässt, auf den Temperaturunterschied vorbereiten. Menschen, die selten saunieren oder noch nie in der Sauna waren, sollten sich in die unteren Regionen setzen. Da warme Luft nach oben steigt, ist es dort vergleisweise weniger extrem heiß.

Wasser trinken

Beim Abkühlen sollte man langsam vorgehen und einen Körperteil nach dem anderen in die Dusche halten. Zuletzt sollte man immer daran denken, die Flüssigkeitsdepots wieder aufzufüllen - am besten mit Mineralwasser.