Die fünf Pfeiler der TouchLife-Massage

Die TouchLife-Massage beinhaltet im Wesentlichen fünf Hauptaspekte

Von Textbroker
10. August 2011

Damit eine TouchLife-Massage ihren Energie aktivierenden, entspannenden und beruhigenden Zweck erfüllt, müssen fünf grundlegende Aspekte erfüllt sein:

Die Massagetechnik

In der TouchLife-Massage werden Elemente der klassischen Massage mit Akupressur, Lockerungsgriffen und Ausstreichungen verbunden. So gibt es mehr als 100 voneinander verschiedene Griffe in dieser Massagetechnik.

Das Vorgespräch

Um die genauen Störungen im inneren Gleichgewicht herauszufinden und den sich daraus ergebenden Behandlungsbedarf ermitteln zu können, wird in einem fundierten Vorgespräch geklärt, welche Körpersegmente intensiver behandelt werden sollen. Dabei kann sich herausstellen, dass nur ein Segment der besonderen Behandlung bedarf - es können aber auch mehrere Segmente betroffen sein.

Der Ausgleich von Energie

In der TouchLife-Massage ist es durch Ausstreichungen und bestimmte Haltegriffe möglich, blockierte Energien wieder freizulegen, einen gestauten Energiefluss anzuregen oder aus der Balance geratene energetische Bereiche auszugleichen und dem Körper somit neue Kraft und Energie zu geben.

Der Atem

Für innere Ausgeglichenheit, Entspannung und Ruhe ist nicht nur richtiges, sondern vor allem tiefes Ein- und Ausatmen von elementarer Bedeutung. Daher wird jede TouchLife-Massage dem individuellen Atemrhythmus angepasst.

Die Achtsamkeit

Zugewandtheit, Achtsamkeit, ungeteilte Aufmerksamkeit und absolute Konzentration auf die Einzigartigkeit des Körpers machen es möglich, in der TouchLife-Massage Energieflüsse zu aktivieren und eine erweiterte Bewusstheit des eigenen Ichs zu erfahren.