Anregend oder entspannend: Massageöle kann man einfach selber machen

Von Laura Busch
23. November 2012

Massageöl selber zu machen ist keine Wissenschaft. Ob bei Schmerzen, zur Entspannung oder für das Vorspiel - mit einem lecker duftenden Öl ist eine Massage doppelt so angenehm.

Fetthaltiges Öl ist dabei die Basis. Geeignet sind hier Jojobaöl und Avokadoöl, aber auch Mandelöl, Sesamöl sowie Olivenöl. Hinzu kommen die ätherischen Öle - diese sind für die Wirkungen verantwortlich, die das Massageöl am Ende haben soll.

Latschenkiefernöl, Fichtennadelöl und Thymianöl werden bei Erkältungen verwendet und stärken die Abwehrkräfte.

Eukalyptusöl und Zitronenöl machen munter und erhöhen die Fähigkeit, sich zu konzentrieren. Jasminöl und Lavendelöl sind bekannt dafür, beruhigend zu wirken und bei Stress zu helfen.

Rosmarinöl wirkt anregend und weckt die Lebensgeister, wenn man einen Durchhänger hat.

Wie man diese Öle mischt, ist einem letztlich selbst überlassen - wenige Tropfen genügen. Ätherische Öle gibt es online im Internet, im Fachhandel oder in Apotheken zu kaufen. Hier kann man auch Rezepte für Zusammenstellungen erhalten.