Bei Gesichtsmassagen sollte man auf die richtige Technik und Hygiene achten

Von Laura Busch
23. Mai 2012

Ob wir lachen oder reden, die 26 Muskeln in unserem Gesicht sind immer im Einsatz. Gesichtsmassagen sind deswegen nicht nur gut für die Haut, sondern geben auch der Muskulatur eine wohlverdiente Pause.

Damit sich ein umfassendes Gefühl der Entspannung einstellen kann, ist es bei Gesichtsmassagen wichtig, dass immer eine Hand des Masseurs an der Haut bleibt, damit sich die Person, die massiert wird, nicht erschreckt. Wie bei anderen Massageformen auch, sollte man sich bei der Gesichtsmassage einander annähern und mit leichtem Auflegen beginnen. Die Stärke der Massage kann dann je nach Wunsch erhöht werden. Die 11 Muskeln im Gesicht, die für das Mimische zuständig sind, können sich besonders gut entspannen, wenn man sie in Richtung des Muskelverlaufs bearbeitet.

Bei Gesichtsmassagen ist es ferner besonders wichtig, auf Hygiene zu achten. Der Masseur sollte seine Hände gut gereinigt haben. Auch derjenige, der massiert wird, sollte sein Gesicht gewaschen und eventuell eingecremt haben.