Babymassagen: Gesunde Entspannung für die Kleinsten

Massagen lassen Babys entspannen und machen sie je nach Tageszeit munter oder müde

Von Viola Reinhardt
23. Mai 2009

In vielen Kulturen gehört es zur Alltäglichkeit schon Babys zu massieren und damit zu einer gesunden Entwicklung der Neugeborenen beizutragen. Neben einer besonderen Zweisamkeit, die zumeist zwischen Mutter und Kind durch die Massage erzielt wird, bieten die Streicheleinheiten auch ein Höchstmaß an Entspannung und regen die Kleinen zur Munterkeit an. Bei einer Raumtemperatur von etwa 22 Grad können selbst Neugeborene schon sanft massiert werden.

Etwa zehn Minuten Babymassage genügen bereits, die am besten auf den Beinen der Mutter oder des Vaters bzw. auf einer Decke durchgeführt werden sollte. Ein warmes neutrales Öl und warme Hände beruhigend das Kind zusätzlich.

Entspannung von Fuß bis Kopf

Hilfreich zur Anregung des kompletten Organismus und als natürliche Einschlafhilfe, wird auch bei den Babys die Massage an den Füßen begonnen und über den ganzen Körper ausgeführt. Ob man eine Babymassage am Morgen oder am Abend anwendet, hängt unter anderem davon ab ob man das Baby munter machen möchte oder doch eher am Abend zum Einschlafen.

Grundsätzlich kann man diese Massage täglich durchführen, wobei man bei einem fiebrigen Kind lieber pausieren sollte. Wer etwa mehr über die richtige Durchführung der Babymassage erfahren möchte, kann sich die theoretischen und praktischen Informationen auch bei einem speziellen Kurs aneignen.

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