Babys lieben fernöstliche Massagen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
6. Februar 2004

Manuelle Therapien zum Heilen und Wohlfühlen.

Massageformen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) setzen sich auch bei Kindern durch. Therapeuten haben die Behandlung für die Kleinen allerdings modifiziert, heißt es in dem Apothekenmagazin BABY und die ersten Lebensjahre.

Sie gehen davon aus, dass die Energiebahnen ("Meridiane") und die damit zusammenhängenden Akupunkturpunkte bei Kleinkindern noch nicht ausgereift sind. Husten, Schnupfen, Fieber, Erbrechen, Bauchschmerzen, Verdauungsblockaden, Bettnässen und orthopädische Erkrankungen etwa behandeln erfahrene Therapeuten mit "Tuina", eine der ältesten Formen der TCM.

Für Eltern besonders interessant: Sie können die notwendigen Techniken auch selbst lernen und anwenden. Auch Shiatsu und Akupressur eignen sich für engagierte Eltern, die ihren Kleinsten zu entspanntem Wohlbefinden verhelfen oder Beschwerden wegmassieren möchten.