Welchen Sinn hat die Reduzierung der Wirkstoffkonzentration?

Ich möchte meine Migräne nun mit homöopatischen Mitteln behandeln, deswegen habe ich in letzter Zeit ziemlich viel Litertaur darüber gelesen. Was ich nicht verstehe, ist, warum die Wirkstoffkonzentration bei der Homöopatie reduziert wird, wisst ihr das?

Antworten (7)

Wirkt vielleicht wie ein Placebo?
Dazu kurz ein Erlebnis von mir:
Ich habe vom Arzt auch mal so ein ziemlich wirkungsloses Zeug bekommen. Auf meine Frage, was das denn seiner Meinung nach bringen soll, hat er geantwortet: Das soll Sie so lange beschäftigen, bis ihr Körper sich von ganz allein wieder geheilt hat!
Soviel zu Medikamenten.

Bei Migräne klammert man sich halt an jeden Strohhalm. Aber wer weiß? Vielleicht hilft die Homöopathie ja tatsächlich, auch wenn man Schwierigkeiten damit hat, die Wirkweise zu verstehen.

Dran glauben wird man schon müssen

Hört sich nach esoterischem Geschwafel an

Ganz einfach: Wenn du deinem Körper über Monate hinweg 100mg Wirkstoff XYZ zuführst, dann gewöhnt sich der Körper daran und die effektive Wirkung lässt wieder nach.

Darum schlagen so viele Antibiotika heutzutage nicht mehr an. Weil die Patienten voll damit sind und der Körper ressistent ist.

Die Homöopathie wirkt auf einer feinstofflichen Ebene und nicht auf der grobstofflichen, die für die Schulmedizin gilt. Es geht bei den homöopathischen Mitteln um die Schwingung eines Wirkstoffs, die gerade dadurch gesteigert wird, dass die nachweisbaren Teilchen durch immer höhere Verdünnungen (Potenzierung geannnt) quasi nicht mehr vorhanden sind.

Was genau meinst du damit, das die wirkstoffkonzentration reduziert wird? wann wird sie reduziert? o.O

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