Bei Pollenallergie kann eine Bioresonanztherapie helfen

Von Viola Reinhardt
6. April 2009

Die Zeit des Frühlings ist für zahlreiche Menschen auch eine Zeit des Geplagtseins, denn wenn die Blüten der Bäume sich öffnen, starten diese auch mit ihrem Pollenflug und führen bei Allergikern zu einer Vielzahl von Beschwerden. Hier kann eine Bioresonanztherapie unter Umständen eine Möglichkeit sein, die Symptome eines Heuschnupfens zu lindern.

Zuvor wird ein Allergietest angewendet, der mit dem Bioresonanzgerät analysiert wird. Neben einer Allergie auf die unterschiedlichen Pollen wird hierbei auch auf mögliche Nahrungsmittelunverträglichkeiten untersucht, die oftmals unbemerkt vorhanden sind und die Pollenallergie zusätzlich verschlimmern. Die folgende Bioresonanztherapie ist vollkommen schmerzfrei und arbeitet unter anderem mit den Schwingungen, die sich in einer bestimmten Frequenz in jedem Menschen befinden.

Die empfangene Frequenz wird dann mit dem Gerät umgewandelt und wieder an den Körper zurückgeben. Diese Methode zählt übrigens zu den alternativen Heilmethoden und wird in der Regel nicht von der Krankenkasse bezahlt.