Das Rauchen aufgeben mit Unterstützung von Bachblüten

Raucherentwöhnung mithilfe von Bachblüten ist unkompliziert, günstig und ohne Nebenwirkungen

Von Textbroker
8. August 2011

Wohl jeder passionierte Raucher hat mindestens einen gescheiterten Versuch hinter sich, mit dem Genuss des Nikotinlasters aufzuhören. Die Wege zum Aufhören sind vielfältig, ein Generalrezept gibt es jedoch nicht, und damit auch keine Garantie, dass es klappt.

Angefangen bei der rabiaten Entzugsmethode, die alleine auf der mentalen Stärke gründet, über Hypnosen, Nikotinpflaster- und Kaugummis bis hin zu teuren Ratgebern ist das Angebot groß. Dennoch tritt der gewünschte Effekt nur allzu selten in. Eine unkomplizierte und günstige Methode ohne Nebenwirkungen wird dabei allerdings meistens außer Acht gelassen, nämlich die Entwöhnung mithilfe von Bachblüten.

Bachblüten gegen das Rauchen: mit der Kraft der Natur

Das breite Anwendungsfeld der Bachblüten schließt auch den Kampf gegen die Nikotinsucht ein. Wie bei Bachblüten üblich, kommt es auch hier auf die richtige Zusammensetzung an, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Dieses Ziel ist nicht nur ein Leben ohne Rauch, sondern ein Leben ohne den Wunsch nach Rauch, der erst ein entspanntes und gesundes Nichtraucherleben möglich macht.

Das Rezept besteht hierbei aus den bekannten Blütenarten Agrimony, Chestnut Bud, Gentian, Honeysuckle, Impatiens und Walnut. Wer bereits Erfahrung mit dem Zusammenstellung einer solchen Mischung hat, kann mit diesen Blüten direkt zur Tat schreiten; für andere ist es natürlich auch möglich, diese oder eine vergleichbare Mischung im Komplettpaket zu kaufen.