Beziehungen von Karma beeinflusst: Partner für einen Teil des Lebensweges

Von Nicole Freialdenhoven
22. Juli 2013

Das Karma beeinflusst Menschen bei der Wahl des Partners und sorgt dafür, dass für jeden Lebensabschnitt ein neuer passender Partner gefunden wird. Immer wieder trifft man auf neue Menschen, mit denen unbewusst oder bewusst ein gemeinsamer Lebensweg bevorsteht, der vom Karma bestimmt wurde.

Auch die negativen Aspekte haben durchaus ihren Sinn dabei. Ist der gemeinsame Weg erfolgreich gegangen, muss auch die Trennung zugelassen werden. Diese These betritt Yoga-Lehrerin Ursula Karven, die außerdem der Ansicht ist, dass alle Menschen durch das Karma miteinander verbunden sind.

Neue Freunde und Partnerschaften werden demnach immer nur eine Mischung aus tatsächlichen Eindrücken und einer Spiegelung des eigenen Ichs sein, dass die eigenen Erfahrungen in neue Kontakte legt. Dabei sollen vor allem Menschen, die nicht gleich auf den ersten Blick sympathisch sind, in das eigene Leben gelassen werden, da sie sich als die besten Lehrer herausstellen können.

Yoga hilft dabei, sich für neue Beziehungen und Freundschaften zu öffnen, insbesondere Asanas wie die "Brücke".