Funktionskleidung für den Yoga-Sport: Wie man sich die perfekte Ausrüstung zusammenstellt

Von Laura Busch
4. Januar 2013

Wer sich Yoga als sportliche Aktivität und zum Abschalten ausgesucht hat, der braucht ein besonderes Outfit. Die ausholenden und im Alltag ungewöhnlichen Bewegungen erfordern nämlich ein hohes Maß an Sicherheit und Bewegungsfreiheit. Der Markt für Yoga-Zubehör ist schier gigantisch.

In der Regel kommen viele dieser Angebote für Anfänger auch gar nicht in Frage. Anstatt sich auf Werbeprospekte zu verlassen, sollte man auf sein Wohlbehalten achten. Ein altes, nicht mehr ganz hübsches Oberteil, das sich auf der Haut aber toll anfühlt, ist besser geeignet, als ein teures Yoga-Hemd. Generell sollte man nur darauf achten, dass Yoga-Kleidung nicht zu eng ist und einen dehnbaren Stretch-Anteil hat.

Das gilt besonders für die Hose. Die Oberteile sollten indes auch nicht zu sehr flattern, dann sind sie im Weg. Wenn es um die Schuhe geht, sind sich auch die Experten uneinig. Viele halten spezielle Yoga-Schuhe für unverzichtbar. Für den Anfang tun es aber auch nackte Füße - die eine sehr guten Halt geben - oder Socken mit rutschfester Sohle. Selbiges gilt für die Handschuhe.