Wenn die Pflege zur Last wird, hilft Entspannung

Von Marion Selzer
19. März 2012

Wenn man Angehörige, die unter Demenz oder anderen Altersbeschwerden leiden, pflegt, kann das zu einer mentalen und psychischen Belastung werden. Nicht selten sind starke Verstimmungen bis hin zu Depressionen die Folge.

Experten empfehlen hier Maßnahmen zur Entspannung. So könne zum Beispiel die Praxis von Yoga, regelmäßig ausgeführt, helfen, Stress zu lindern. Hier werden Körperübungen, Meditation und Achtsamkeit miteinander vereint. Das wirkt sich gleichzeitig positiv auf Körper, Geist und Seele aus. Schon 15 Minuten täglich sollen ausreichen, um eine spürbare Verbesserung der Stimmung zu erzielen und die Belastbarkeit zu erhöhen.