Mit dem Mond und der Sonne durch Yoga verbunden sein

Von Claudia Barwich
26. Mai 2014

Yoga ist für viele Menschen der richtige Weg ihr inneres Gleichgewicht zu gewinnen. Körper und Seele profitieren von den verschiedenen Übungen. Beliebt ist hier der Gruß an den Mond. Dieser weibliche Gruß gilt als beruhigend, kühlend und mit der Erde auf eine ausgleichende Weise verbunden.

"Chandra Namaskar" wie der Gruß auch genannt wird, ist weniger bekannt als der Gruß an die Sonne. Dieser wärmt den Körper auf und regt an. Verstärkend wirken Pranayama Übungen. Mit diesen Atemübungen soll eine Verstärkung der Energie des Mondes im Körper stattfinden. Am Abend ausgeführt, kann sich ein ruhigerer Schlaf zeigen.

Es wird davon ausgegangen, dass es von beiden Nasenlöchern eine Verbindung zu Energien des Mondes und der Sonne gibt. Chindra Muta ist eine Handhaltung, bei der an den Fingerkuppen Daumen und Zeigefinger zueinander finden. Übungen bei denen die Nasenlöcher, der rechte Mittel- und Zeigefinger und Handballen mit einer bestimmten Atemtechnik kombiniert werden, zeigen deutlich wie wirksam Yoga auf den Menschen wirken kann.

Ursula Karven ist eine Anhängerin dieser Lehre und zeigt dies deutlich in ihren Videos.