Mit Kerzen durch Meditation die weihnachtliche Besinnlichkeit erhalten

Von Claudia Barwich
5. Dezember 2013

So sehr sich die Herzen in der Weihnachtszeit auch schon freudig auf die Feiertage einstellen, ebenso stressig kann sich die Zeit davor zeigen. Einkäufe in überfüllten Geschäften rauben manchmal den letzten Nerv. Selbst die stimmungsvolle Musik in Einkaufspassagen wird mit steigendem Stress nur noch als störend und als Reizüberflutung wahrgenommen.

Stressabbau

Damit dies nicht geschieht und man entspannt unter dem Christbaum sitzen darf, sollte für einen Stressabbau gesorgt sein. Die Kerzenmeditation wird hierfür gerne genutzt, denn für diese Entspannung wird nur eine Kerze benötigt. Allein das separierte Sitzen mit einer brennenden Kerze in einem ruhigen Raum lässt den Stresspegel deutlich sinken.

Freies Gedankenspiel

Die Kerze wird hier als einzige Quelle des Lichts genommen. Brennen sollte sie unter der Augenhöhe und in einem Abstand von ein bis zwei Metern platziert sein. Als Ritual in den täglichen Ablauf integriert, kann so jeder Tag mit dreißig Minuten Kerzenmeditation Gelassenheit vermitteln. Den Blick immer auf die Flamme gerichtet, dürfen die Gedanken freien Lauf nehmen. Als Sitzgelegenheit eignet sich ein bequemer Stuhl oder ein Kissen. Zu Beginn wird diese Auszeit für die Seele mit zehn Minuten Zeit genügen. Das Schließen der Lider und die Gedankenflüsse schaffen eine Tiefenentspannung.