Schön durch Selbsthypnose

Techniken zur Selbsthypnose kann jeder selbst erlernen, wichtig ist das Zulassen von Entspannung

Von Viola Reinhardt
13. März 2009

Viele Menschen betrachten die Hypnose als eine Art Humbug und Scharlatanerie und beziehen sich oft auf Hypnoseshows, bei denen Menschen scheinbar willenlos dem Hypnotiseur ausgeliefert sind. Doch wie das Wort besagt, handelt es sich um einen Unterhaltungseffekt, der mit der therapeutischen Hypnose nichts gemeinsam hat.

Therapeutische Selbsthypnose

Gerade in der Selbsthypnose liegt ein hohes Potenzial mittels der Suggestion ein Wunschziel zu erreichen. Ob es sich dabei um das Rauchen aufhören dreht oder abzunehmen, ist zunächst Nebensache. Wichtig ist es, die passende Technik der Selbsthypnose zu erlernen und sich auf diese Methode körperlich und gedanklich einzulassen.

Die Tiefenentspannung und damit das Öffnen des Unterbewusstseins lässt sich sehr gut mit Hypnose-CDs erzielen. Diese beinhalten suggestive Worte, Mandras oder auch bestimmte Musik mit denen man sein Gehirn neu konstituieren kann.

Entspannung als Voraussetzung

Negative Angewohnheiten können mit der Selbsthypnose ebenso zu positiven gewandelt werden als auch das Hungergefühl gemindert und das Abnehmen gesteigert werden. Bestimmte Kenntnisse oder Fähigkeiten benötigt man hierzu nicht, denn die einzige Voraussetzung ist es, sich entspannen zu können. Der Rest wird fast unbemerkt vom Gehirn geleistet und das Ergebnis ist hierbei oftmals mehr als verblüffend.