Stressfreie Kids und entspannte Eltern durch spezielle Übungen

Von Karla Hettesheimer
24. Mai 2011

Unsere Zeit ist meist hektisch und schnelllebig. Beruf, Karriere, Familie, Freunde, Hobbys: alles soll unter einen Hut gebracht werden. Den Stress unseres Alltags bekommen dabei nicht nur Erwachsene zu spüren. Auch auf die Kleinen kann sich die Anspannung negativ auswirken. Immer mehr Kinder leiden unter Hyperaktivität und Konzentrationsschwäche.

Um Kindern die Möglichkeit zu geben, sich zu entspannen und rundum ausgeglichen zu fühlen, können spezielle Entspannungsübungen helfen. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung und Fantasiereisen gehören hierbei zu den beliebtesten Techniken. Wichtig ist bei den Entspannungsübungen eine bildhafte, kindgerechte Sprache zu verwenden. Wird die Fantasie bei den Übungen angeregt, fällt es den Kleinsten leichter, die Erklärungen umzusetzen. Bleibt der spielerische Charakter gewahrt und überschreitet sie Übungseinheit eine Länge von maximal fünfzehn Minuten nicht, so können Kinder von Entspannungsübungen deutlich profitieren.