Mit Entspannungstechniken kann man Schlafprobleme beheben

Autogenes Training und Atemübungen können helfen, wieder gut zu schlafen

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
3. März 2011

Schlafprobleme gehören mit zu den häufigsten Beschwerden der Deutschen. Wer einen stressigen Job hat, kommt selbst nachts ofmtals nicht zur Ruhe und hat Probleme, einzuschlafen.

Es gibt viele verschiedene Hausmittel, die die Beschwerden lindern können, sowie Medikamente. Doch dies ist auf Dauer keine Lösung, denn solche Arzneimittel haben Nebenwirkungen. Man kann auch auf eine andere Art gegen die Schlafprobleme angehen - mithilfe von Entspannungsübungen. Dabei gibt es viele verschiedene Möglichkeiten und Techniken.

Entspannungsübungen für die Muskeln und autogenes Training

Ziel der Übungen ist es, den Körper zu entspannen und seine innere Ruhe wieder zu finden. Mögliche Methoden, um wieder gut schlafen zu können, sind beispielsweise Muskel-Entspannungsübungen. Durch das Lockern der Muskeln können Verkrampfungen gelöst werden, die auch häufig die Ursache der Probleme darstellen. Weiterhin kann autogenes Training zu einem besseren Wohlbefinden beitragen.

Atemübungen

Durch bestimmte Atemtechniken kann man lernen, sich auf positive Gedanken und Gefühle einzustellen. Neben den Entspannungsmethoden kann man auch aktiv etwas gegen Schlafstörungen tun, wie etwa durch Tai Chi, was für eine besser Konzentration sorgt und die innere Balance fördert.