Hektik im Haushalt: Hier lauern die größten Stressfallen für junge Mütter

Mit kleinen Auszeiten und einer sinnvollen Zeiteinteilung kommen Mütter nicht so leicht an ihre Grenzen

Von Nicole Freialdenhoven
5. März 2015

Das Idyll der perfekt aufgeräumten Wohnung und wohlerzogenen süßen Kinder gibt es nur in der Werbung. Der Alltag sieht gewöhnlich anders aus und auch die ambitionierteste Mutter kommt immer wieder an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Viele Stressfaktoren lassen sich zumindest ein wenig reduzieren, wenn auch nicht abschaffen.

Freiräume und Zeiteinteilung

Eine sinnvolle Tagesplanung mit Zeitpuffern kann beispielsweise dazu beitragen, dass erst gar keine Hektik aufkommt. Auch die Zeit für Vorbereitungen sollte dabei stets mit eingeplant werden.

Ist der Terminkalender voll, ist es hilfreich, auch einmal Nein zu sagen oder bestehende Termine abzusagen. Keine Frau hält es außerdem auf Dauer durch, nur Mutter zu sein: Daher ruhig ab und zu Freiräume schaffen und einen Babysitter oder die Oma einspannen um Zeit für sich selbst zu haben.

Hobbys und Stressabbau

Ideal ist eine freie Stunde pro Tag, zum Beispiel für die abendliche Joggingrunde oder einige Yoga-Übungen. Auch die Sauna oder ein Tanzkurs bieten herrliche Entspannung.

Ärger sollte außerdem nie in sich hineingefressen werden - es erleichtert ungemein, angestautem Ärger Luft zu machen. Und Probleme, die sich einfach nicht lösen lassen, konsequent ad acta zu legen, statt immer wieder daran zu knabbern.