Frühlings-Wellness in den eigenen vier Wänden

Von Katharina Cichosch
24. März 2014

Frühjahrsmüdigkeit, rasante Temperaturwechsel: Es gibt viele Gründe, wieso wir uns jetzt trotz der ersten Sonnenstrahlen noch nicht so richtig frisch und fit fühlen. Höchste Zeit, das zu ändern! Mit unseren Tipps machen Sie Ihre eigene Nasszelle zu einem echten kleinen Spa - Frühlingsgefühle inklusive.

Sauberkeit und Deko für Gemütlichkeit

Damit das Wohlfühlprogramm erst so richtig wirken kann, muss natürlich auch das Ambiente stimmen. Praktisch: Auf diese Weise können wir den nötigen Frühjahrsputz gleich noch nebenbei erledigen! Dabei sollte das Badezimmer nicht nur blitzeblank, sondern auch gemütlich werden.

Schaffen Sie kleine Ruheinseln zum Beispiel mit Kerzen und Steinen und verstauen Sie Unordnung in hübschen Schränken - wer noch keine passenden Badmöbel hat: Selbst in der kleinsten Nasszelle ist unterm Waschtisch oder an den Wänden meist noch Platz für Stauraum!

Besonders behaglich wirken Holzmöbel, beispielsweise aus exotischem Bambus. Um altgediente Fliesen zu verschönern, gibt´s passende Sticker in unterschiedlichsten Farben und Motiven.

Die Musik macht's

Für unser kleines Wellnessprogramm müssen wir dann eigentlich nur noch auf diesen Dreiklang vertrauen: Musik, Duft, Wärme. Sorgen Sie mit tollen Duftkerzen oder einer Aromaöl-Lampe für das richtige Ambiente und legen Sie Ihre Lieblingsmusik auf.

Tipp: Rockröhren und Pop-Hits sind eine schöne Sache, bringen uns oft aber mehr in aufgeregte denn in entspannte Stimmung. Wer Schwierigkeiten hat, abzuschalten, der sollte spezielle Entspannungs-Musik beispielsweise mit sanfter Flötenmusik, Urwald- oder Meeresgeräuschen ausprobieren.

Dusch-Entspannung als Alternative für Badewannen-Lose

Nun noch eine heiße Wanne mit einem tollen Schaum- oder einem herrlich duftenden Aromabad einlaufen lassen, fertig! Wer keine Badewanne hat, zelebriert ein ausgiebiges Duschritual inklusive Peeling und Bürstenmassage oder lässt eine kleine Sitzwanne ein.

Ach ja! Die richtige Beleuchtung sollte natürlich ebenfalls nicht fehlen - wer nur kalte Halogenröhren an der Decke kennt, der verzichtet einfach ganz auf das Licht aus der Steckdose und erhellt das Bad mit Kerzen.