Heuschnupfen durch Zinkmangel

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
19. Dezember 2009

Nach der Wintergrippe folgt für Allergiker im Frühling der Heuschnupfen. Die unangenehme Begleiterscheinung dieser Jahreszeit ist durch einen Mangel an Zink bedingt. Viele Menschen leiden unter allergischen Reaktionen, die ausgelöst werden von Pollen. Diese lassen sich aber durch einen guten Zinkhaushalt im Körper unterbinden.

Ein guter Zinkausgleich kann dem Niesen, Schniefen und Augenjucken entgegenwirken. Türen und Fenster geschlossen zu halten und täglich zu staubsaugen führt nicht zu langfristigen Erfolgen. Da hilft nur das lebenswichtige Spurenelement Zink, das wir über Nahrung wie Meeresfrüchte, Fleisch- und Milchprodukte aufnehmen. Zink bremst den körpereigenen Botenstoff Histamin, der bei Kontakt mit Pollen und Gräsern freigesetzt und überproduziert wird.

Bei Menschen mit einem ausgeglichenen Zinkhaushalt kann dieser Heuschnupfen verursachende Stoff unterbunden werden. Im Frühling sollte deswegen besonders zinkreiche Nahrung aufgenommen werden.