Unter Betäubungsmitteleinfluss missbraucht

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
14. November 2008

Die Zahl der Opfer die unter Einfluss von K.O.-Tropfen vergewaltigt und missbraucht wurden steigt immer weiter an. Mediziner und Beratungsstellen sind in großer Sorge.

In der Uni-Klinik Hamburg-Eppendorf ist seit dem Jahr 2006 mit 15 Fällen ein Anstieg auf 29 Fälle im Jahr 2007 verzeichnet, bei denen der Verdacht besteht, dass die Opfer unter Einfluss von Betäubungsmittel missbraucht wurden. Auch wenn die Tropfen seit 2002 verboten sind, ist es im Internet problemlos möglich die Inhaltsstoffe zu bestellen.

In Frankreich und Skandinavien wird versucht die Bevölkerung zu schützen und verkauft zum Beispiel auf Veranstaltungen keine Getränke in offenen Bechern.