Verdacht auf Gift - Alexanderplatz wurde großräumig gesperrt

Von Melanie Ruch
29. Januar 2013

Am Dienstagmorgen ging gegen sieben Uhr ein Notruf bei der Berliner Polizei ein, weil mehrere Menschen am Alexanderplatz über Atemnot klagten.

Anfangs bestand der Verdacht jemand hätte dort hochgiftige Flusssäure verschüttet, doch der Verdacht konnte später ausgeräumt werden. Die Beamten riegelten den Alexanderplatz dennoch großräumig ab. Sechs Bus- und Straßenbahnhaltestellen wurden ebenfalls gesperrt.

Um welche Substanz es sich genau handelte, ist noch nicht geklärt. Der Polizei zufolge gebe es bislang jedoch keine Anzeichen für einen giftigen Stoff.