Student am Wiener Güterbahnhof durch Stromschlag gestorben

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
23. Dezember 2010

Betrunkener Übermut kann tragische Folgen haben, wie der Fall von einem deutschen Studenten zeigt, der am vergangenen Wochenende in Wien an einem Stromschlag von 15.000 Volt gestorben ist.

Zusammen mit drei österreichischen Freunden war der 21-Jährige auf dem Rückweg von einer Kneipentour, als er übermütig auf einen Kesselwaggon am Güterbahnhof im Wiener Stadtteil Simmerin kletterte. Dabei kam er mit einer 15.000-Volt-Überleitung in Berührung. Durch den Stromschlag wurde er vor den Augen seiner Freunde von dem Waggon geschleudert.