Nicht weniger Erfolg trotz hoher Verletzungsrate beim Fußball

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
12. Juni 2012

60 bis 80 Prozent der Einsätze von Sportmedizinern beim Fußball sind auf Sportverletzungen zurückzuführen. Studien zufolge sind dabei besonders Mittelfeldspieler betroffen, gefolgt von Verteidigern und Stürmern.

Knapp 80 Prozent der Verletzungen betreffen die unteren Extremitäten; Muskelverletzungen treten besonders häufig auf. Doch wie Forscher herausgefunden haben, haben die vielen Verletzungen keine negative Auswirkung auf den Erfolg der Fußballteams, selbst wenn mit hohen Fehlzeiten gerechnet werden muss.

Zu den Risikofaktoren für Verletzungen beim Fußball gehören unter anderem Vorschäden sowie das Alter der Sportler.