Die Gefahr der UV-Strahlen sollte man nicht unterschätzen - Auch im Schatten ist Sonnenmilch Pflicht

Von Heidi Albrecht
10. Juli 2013

Sommer, Sonne und reichlich Sonnenschein. Für viele ist der Sommer ohne jeden Zweifel die wohl schönste Zeit im Jahr. Egal ob im Park, im Strandbad oder auch in der Hängematte. Draußen ist es beim herrlichen Sonnenschein überall schön. Doch einige Sonnenanbeter übertreiben es immer und immer wieder und setzen sich und vor allem aber ihre Haut den gefährlichen UV-Strahlen viel zu intensiv aus.

Achten wir bei Kindern noch verstärkt darauf, dass sie ausreichend vor der Sonne geschützt sind, lässt das bei vielen Erwachsenen einfach nach. Noch immer existiert der Irrglaube, dass eine braune Haut für Vitalität und Gesundheit steht. Dabei ist die braune Verfärbung eher ein letzter Hilferuf der Haut, um die DNA der Hautzellen vor den UV-Strahlen zu schützen.

Trifft viel dieser Strahlung auf die Haut, so wird das Pigment Melanin freigesetzt. Dies legt sich wie ein natürlicher Sonnenschutz um die Hautzellen und es entsteht die sommerliche Bräune. Doch Experten warnen immer wieder davor. Denn nicht nur in der prallen Sonne sind wir den Strahlen ausgesetzt, sondern auch im Schatten. Die UV-Strahlen werden schließlich auch von Staubpartikeln gebrochen und treffen dann von allen Seiten auf unsere Haut.

Ausreichend Sonnencreme, nur kurze Sonnenbäder in der der direkten Sonne und immer wieder feuchtigkeitsspendende Lotion sind ein A und O im Sommer. Ansonsten zeigt uns die Haut rasch die rote Karte: mit einem schmerzhaften Sonnenbrand!