Gehirnblutung nach Sturz

Meine Frage:
Meine Schwester erlitt am Montag eine Gehirnerschütterung durch einen Sturtz am Hinterkopf. Sie wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht, wo die Ärtzte feststellen mußten das dieser Sturz eine Gehirnblutung ausgelöst hat. Die Wunde im Gehirn fängt langsam an zu heilen es bildet sich ein Grind (nach den Aussagen der Ärzte). Ihr ist es ständig schlecht und sie kann nichts essen, ist aber voll vernehmungsfähig. Sie wird zur Zeit mit künstlicher Nahrung versorgt. Die Ärzte sagten das Sie jetzt 14 Tage auf der ITS bleiben müßte und sich danach alles entscheidet. Was kann denn im schlimmsten Fall passieren? Warum muß sie so lange auf der ITS bleiben? Wann wird es ihr langsam wieder besser gehen? Wieviel Überlebensrisiko hat Sie.
Danke für Ihre Antwort, ich wäre Ihn sehr dankbar.

Antworten (1)
Gehirnblutung

Mein Vater(82) hat sich bei einen Sturz eine Gehirnblutung zugezogen.
Er war vom 31.10. bis vorgestern 18.11 auf der Intensivstation.
Dabei war er fast nicht ansprechbar. Seit gestern ist er auf der Normalstation. Er hat uns erkannt und hat teilweise vernünftig geredet.
Teilweise verwirrt. Ich bin gespannt wie er heute reagiert?

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