Keine Folgeschäden durch Ultraschall während der Schwangerschaft für das Ungeborene

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
13. August 2012

Wie die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) erklärt, besteht bei einer Ultraschalluntersuchung während der Schwangerschaft kein Risiko einer gesundheitlichen Schädigung des ungeborenen Kindes. Aber diese Ultraschalluntersuchungen sollen nur von spezialisierten Ärzten im Rahmen der medizinischen Vorsorge durchgeführt werden und nicht zum sogenannten "Baby-Fernsehen" werden.

Beim Ultraschall handelt es sich um Schallwellen, die eine Frequenz von fünf bis zehn Megahertz haben, die um das Fünfzigfache höher liegen als das menschliche Gehör sie vernehmen kann. Die Höhe der Frequenzen beim menschlichen Gehör liegt zwischen 16 Hertz (unterste Hörschwelle) und 20.000 Hertz, was die Schmerzgrenze darstellt.

Zudem werden bei den Ultraschalluntersuchungen die Schallwellen nicht permanent, sondern in Impulsen gesendet.