Mit Magnettherapie gegen Depressionen und Erkrankungen des Gehirns

Von Viola Reinhardt
18. April 2009

Bei Menschen mit einem Schlaganfall zeigt sich das Gehirn im chemischen Gleichgewicht gestört. So ist zumeist eine Hirnhälfte weniger aktiv als die andere, ein Umstand, der durch eine Magnet-Therapie wieder verbessert werden kann.

Die Methode selbst wurde bereits 2008 in den USA zugelassen, wo seit dem auch Parkinson-Erkrankte, Patienten mit Demenz oder auch Depressionen mit dieser Behandlungsmethode therapiert werden. Eine Magnetspule in der Form einer Acht wird dem Patienten für jeweils zwanzig Minuten aufgelegt. Schon nach drei Wochen soll dann eine Verbesserung des Gesundheitszustandes eintreten können und das sogar langfristig.