Bei Gefährdeten hilft die Influenza-Impfung besonders selten

Von Sophia Krebs
22. Februar 2012

Eine Studie zum Schweinegrippe-Impfstoff hat nun herausgestellt, dass gerade die Menschen, für die die Grippe am gefährlichsten sind, am schlechtesten auf eine Impfung reagieren.

Besonders alte Menschen, Kinder und Jugendliche und chronisch Kranke sind gefährdet, und selbst trotz Impfung besteht bei ihnen ein erhöhtes Infektionspotential. Nur 49 Prozent der gefährdeten Patienten, aber 70 Prozent der Übrigen konnten durch eine solche Impfung geschützt werden.