Enzymtherapie bei Krebs?

Wie kann denn eine Enzymtherapie bei Krebs helfen? Wirkt man sie dann an wenn der Krebs schonmal bekämpft wurde, und man Prävention vor neuen Metastasen leisten möchte? Oder kann sie tatsächlich beim Krebs selber helfen diesen zu bekämpfen? Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

Antworten (2)
Enzymtherapie

Hallo,
also ich bin ein Fan von Enzymtherapien, sie wirken nicht "nur" bei Krebserkrankungen sondern sind super vielseitig. Ich leide unter Migräne und setze dagegen die Enzymtherapie ein und bin sehr begeistert!
Als ich mich damals darüber informiert habe, habe ich ganz unabhängig zufällig mit einer ärztin in einer Kur gesprochen und sie erzählte mir, dass sie bei vielen Krebspatienten eine Enzymtherapie anwendet, mit Erfolg!
Ich wende die Enzymtherapie nach DR Diesing an. Findet man auch Infos im Netz! Man kan übers Netz auch mit dem Vertrieb in kontakt treten und bekommt auch einen persönlichen Plan zur Einnahme. Des Weiteren arbeiten viele Heilpraktiker damit und können dir auch weiterhelfen:-)
Liebste Grüße!

Enzyme

Hallo Tessa,
ich habe neben mir nun eine Enzymtherapie stehen und werde wohl mit der Therapie beginnen. Ich habe diese von meiner Heilpraktikerin verschrieben bekommen, aber war doch recht verunsichert. Aber es gab Hilfe im richtigen Moment. Ich war am Samstag zu einer Infoveranstaltung meines behandelnden Krankenhauses (zertifiziertes Brustzentrum) und siehe da, es wurde über alternativen Behandlungsformen gesprochen. U.a. der Enzymtherapie, die als einzigste bei dieser Veranstaltung von den Schulmedizinern positiv bewertet wurde, da entsprechende Studien vorliegen, die positive Wirkungen belegen. Da ich im August an Mammakarzinom operiert wurde und nun in der Strahlentherapie und Antihormontherapie bin, war ich auch verunsichert, was ich aktuell anwenden darf. Die Enzyme sind nach diesen Ausführungen das richtige, aber die Entscheidung dazu darf Dir niemand abnehmen. Ich werde damit beginnen, da es wohl auch die Nebenwirkungen der Strahlenbehandlung abschwächt. Ich glaube das ein Problem unserer Zeit einfach auch ist, das zu wenige Mediziner tatsächlich auch offen und unvoreingenommen solche Ergebnisse auswerten. Da spielt sicher auch eine Rolle, das manch ein Arzt sich in der Ehre gekränkt sieht, denn schließlich hat er ja soviele Jahre studiert und fühlt sich dadurch einfach auch der Alternativmedizin überlegen. Kann ich z.T. verstehen und er hat ja während des Studiums immer nur gehört, das die Alternativen alles Schamane und Scharlatane sind. Es iust wie im richtigen Leben, eigene Überzeugungen sind schwer korrigierbar. Dabei totaler Quatsch, denn nach meinem Gefühl ist beides wichtig und eigentlich ist es sehr schade, das ein Schulmediziner zuwenig in diesem, Bereich gelehrt bekommt. Mittlerweile gibt es aber auch viele Ärzte die sich dem neuen Wissen nicht verschliessen und den Zusammenhang auch erkennen. Mit viel Googeln wirst Du noch viele Infos finden. Also ich werde damit beginnen. Alles Liebe wünscht Dir Sieglinde

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