Was tun gegen die Wetterfühligkeit?

Von Cornelia Scherpe
20. März 2012

Endlich scheint uns der Frühling 2012 erreicht zu haben. Die Sonnenstrahlen kitzeln nicht nur die Blumen heraus, sondern auch die gute Laune aus den Menschen. Doch längst nicht jeder hat nur Spaß an den frühlingshaften Temperaturen, denn so mancher hat mit seiner Wetterfühligkeit zu kämpfen. Es gibt jedoch einige kleine Tricks, mit denen man die Probleme ganz gut in den Griff bekommt.

Damit der Umschwung weniger radikal ist, sollte man an den warmen Tagen darauf achten, keinen Sport zu machen und am Besten nicht einmal schnell zu laufen. Dennoch sollte man sich nicht bewusst in geschlossene Räume zurückziehen, sondern nach draußen gehen. Neben der frischen Luft ist dann noch das Trinken von Wasser das A und O. Durch mindestens zwei Liter Flüssigkeit am Tag kann man gewährleisten, dass das Blut möglichst dünn bleibt und es so leichter seinen Weg durch den Körper antreten kann.

Kopfschmerzen und Schwindel können jedoch bei empfindlichen Menschen trotzdem auftauchen. Zurückzuführen ist dies auf unsere Gefäße. Diese weiten sich bei Wärme und das kann dazu führen, dass das Blut versackt. Bei plötzlichem Kälteeinbruch ist es übrigens genau andersherum. Dann ziehen sich die Gefäße zu schnell zusammen und der Blutdruck steigt viel zu schnell. Vor allen Dingen Patienten mit Migräne leiden daher sehr schnell unter dem Wetterwechsel.