Wechseljahresbeschwerden - Was hilft wirklich gegen die Symptome?

Unter Wechseljahresbeschwerden leiden Frauen ab einem Alter von etwa 45 Jahren. Vielerlei Präparate und Hausmittel können hier helfen, die Beschwerden zu lindern. Eine Behandlung mit Hormonen ist im Durchschnitt nur bei jeder dritten Patientin notwendig. Lesen Sie über typische Wechseljahresbeschwerden und informieren Sie sich über effektive Linderungsmöglichkeiten.

Von Claudia Haut

Stimmungsschwankungen, Herzrasen, Haarausfall, Hitzewallungen - Was sind Wechseljahresbeschwerden und wie entstehen sie?

Im Alter von etwa Mitte vierzig Jahren verändert sich die hormonelle Situation der Frau. Die beiden Eierstöcke bilden immer weniger weibliche Geschlechtshormone.

Während der Eierstock weniger Hormone bildet, produziert das Gehirn der Patientin hingegen vermehrt bestimmte Hormone. Dieses Ungleichgewicht führt zu den genannten Wechseljahresbeschwerden.

Diese sind individuell verschieden und nicht bei jeder Frau treten sie auf. Zu den typischen Wechseljahresbeschwerden zählen dabei:

Veränderter Körpergeruch in den Wechseljahren

Zu den weiteren möglichen Symptomen der Wechseljahren zählt ein veränderter Körpergeruch. Er entsteht einerseits durch die vermehrten Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Zum anderen können Stress oder Angst zu vermehrtem fettigen Schweiß und somit mehr Körpergeruch führen.

Als Auslöser gilt Östrogen, der den Hypothalamus reguliert. Sinkt der Östrogenspiegel, erhält diese Hirnregion falsche Signale, und zwar die einer Überhitzung: es kommt zu einer stärkeren Schweißproduktion.

Blutdruckschwankungen in den Wechseljahren

Des Weiteren sind Blutdruckschwankungen möglich. Die Blutgefäße werden durch Schwankungen im Östrogenspiegel erweitert, was zur Blutdrucksenkung führt.

Blutdruckschwankungen sind auch auf das Hormon Gestagen zurück zu führen. Die Arterien werden durch dieses verengt; die Venen erweitern sich.

So kann es zu hohem als auch zu niedrigem Blutdruck kommen. Bei einer starken Entgleisung sollte man zu einem Arzt gehen.

Mögliche Komplikationen in den Wechseljahren

Ob Komplikationen in den Wechseljahren auftreten, ist individuell unterschiedlich. Besonders betroffen davon sind Frauen, die unter Vorerkrankungen wie Allergien, Schilddrüsenproblemen oder Migräne leiden.

Mögliche Komplikationen im Klimakterium können Herz-Kreislauf-Beschwerden sein. Dazu gehören vor allem Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen.

Haben die betroffenen Frauen in den Wechseljahren starkes Übergewicht, besteht die Gefahr von Erkrankungen wie Knochenschwund (Osteoporose) oder Arthrose, die mit chronischen Schmerzen einhergehen.

Wann zum Arzt?

Grundsätzlich handelt es sich bei den Wechseljahren nicht um eine Krankheit. Vielmehr stellen sie eine natürliche Umstellung des Körpers dar. Dennoch kann ein Arztbesuch nötig sein, um festzustellen, ob es sich wirklich nur um Wechseljahresbeschwerden handelt und nicht eine Krankheit dahinter steckt.

Ein Arztbesuch sollte aber auch dann erfolgen, wenn sich die Beschwerden so stark auswirken, dass die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt wird. So hat der Frauenarzt die Option, eine Hormontherapie durchzuführen, die eine deutliche Linderung der Wechseljahresbeschwerden bewirkt.

Diagnose von Wechseljahresbeschwerden

Die Diagnose Wechseljahre lässt sich vom Frauenarzt leicht erstellen. Dabei werden sowohl das Alter der Frau als auch deren Beschwerden berücksichtigt. Darüber hinaus erfolgt eine gynäkologische Untersuchung.

Körperliche Untersuchung und Blutuntersuchung

Als wichtige Hinweise für Wechseljahresbeschwerden gelten verschiedene Faktoren. Dazu zählen ein Lebensalter von mindestens 45 Jahren sowie Beschwerden wie Zyklusstörungen und Hitzewallungen. Außerdem treten typische Veränderungen an den Geschlechtsorganen auf.

Sinnvoll ist oftmals auch eine Blutuntersuchung. Dabei bestimmt der Arzt die Konzentration von mehreren weiblichen Geschlechtshormonen wie Estradiol und FSH. Während das Estradiol, das für das Eintreten der monatlichen Blutung sorgt, in den Wechseljahren abnimmt, kommt es beim follikelstimulierenden Hormon zu dessen Zunahme.

Behandlung - Was hilft gegen Wechseljahresbeschwerden?

Facharzt für die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden ist der Frauenarzt. Nur etwa jede dritte Patientin benötigt eine Behandlung ihrer Wechseljahresbeschwerden.

Sind Hormonpräparate bei Wechseljahresbeschwerden sinnvoll oder schädlich?

Häufig verordnet der Frauenarzt diesen Frauen Hormone. Derartige Präparate wirken besonders gut gegen Beschwerden wie Hitzewallungen und können die Patientin auch vor einer Osteoporose schützen. Da es jedoch auch diverse Nebenwirkungen dieser Therapie gibt, müssen die Risiken und der Nutzen gut bedacht werden.

Lange galten die Wechseljahre als Zustand, der medikamentös behandelt werden muss. Frauen bekamen häufig Hormonpräparate verschrieben, unabhängig davon, ob sie wirklich unter psychischen und vegetativen Beschwerden litten. Die Hormone sollten das Altern der Frauen aufhalten und die charakteristischen Symptome der Wechseljahre unterdrücken.

Mehrere Studien konnten unlängst belegen, dass sie Hormontherapie allenfalls gegen Hitzewallungen helfen können. Eine teuer erkaufte Erleichterung: Durch die Hormone schnellt das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden oder an Brustkrebs zu erkranken, deutlich in die Höhe. Daher sollten diese Präparate nur nach einer sorgfältigen Risikoabschätzung verschrieben werden.

Selbsttherapie bei Wechseljahresbeschwerden

Eine Behandlung von Wechseljahresbeschwerden ist nicht immer erforderlich, da bei einem Drittel aller betroffenen Frauen gar keine Probleme auftreten. Bei einem weiteren Drittel fallen die Beschwerden so leicht aus, das ebenfalls keine Therapie nötig ist. Den Frauen, die unter Wechseljahresbeschwerden zu leiden haben, wird empfohlen, ihrem Körper reichlich Vitamin D und Kalzium zuzuführen. Außerdem sollten sie viel Sport treiben.

Leichte Beschwerden wie Hitzewallungen lassen sich häufig schon durch reichlich Bewegung und Gewichtsreduktion abmildern. So sollte der Body-Mass-Index (BMI) bei maximal 25 liegen. Weitere sinnvolle Maßnahmen gegen Hitzewallungen sind eine niedrige Raumtemperatur und das Ausüben von diversen Entspannungsübungen.

Homöopathie - Welche homöopathischen Mittel helfen gegen Wechseljahresbeschwerden?

Auch die Homöopathie hält einige Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden bereit. Zu diesen zählen:

  • Lachesis (Bluthochdruck, klopfende Kopfschmerzen, Hitzewallungen...)
  • Sepia (Scheidentrockenheit, Libidoverlust, Gleichgültigkeit...)
  • Sulfur (erhöhter Cholesterinwert, Osteoporose...)
  • Phosphorus (Bluthochdruck, Hitzewallungen, Osteoporose...)
  • Calcium carbonicum (Gewichtszunahme, Schweißausbrüche...)
  • Graphites (trockene Haut, Gewichtszunahme...)
  • Pulsatilla (Gewichtszunahme, Krampfadern...)
  • Calcium fluoratum (Osteoporose, überdehnte Bänder mit Umknicken...)
  • Causticum (Harnabgang bei Niesen, Lachen, Husten)
  • Natrium muriaticum (Osteoporose)
  • Silicea (Osteoporose)
  • Nux vomica (Bluthochdruck)

Traubensilberkerze, Nachtkerze und Co. - Hausmittel bzw. pflanzliche Mittel bei Wechseljahresbeschwerden

Gegen viele der Beschwerden ist ein Kraut gewachsen. Präparate aus Heilpflanzen gibt es in jeder Apotheke. Sie können

  • den Progesteron-Spiegel stabilisieren
  • Hitzewallungen lindern
  • Stimmungsschwankungen und Menstruationsstörungen hemmen.

Vielversprechend scheint die Einnahme von pflanzlichen Östrogenen, den so genannten Isoflavonen. Sie steigern bei ausreichender Dosierung das Wohlbefinden und können viele Beschwerden verhindern.

Zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden eignen sich einige Hausmittel wie Heilpflanzen, die vor allem bei leichten Problemen wirksam sind. Als bekanntestes pflanzliches Mittel gilt die Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa).

Zu den Inhaltsstoffen der Pflanze gehören Phytoöstrogene. So hat die Traubensilberkerze die Eigenschaft, sich positiv auf Psyche, Herz, Blase, Knochen und Vagina auszuwirken. Als hilfreich gelten Traubensilberkerzenextrakte unter anderem gegen Hitzewallungen.

Weitere sinnvolle pflanzliche Mittel sind

Ferner können

zur Anwendung kommen.

Soja gegen Wechseljahresbeschwerden

Die Wissenschaftler vom "Nationalen Institut für Gesundheit und Ernährung" in Tokyo berichteten, dass sie in Sojasauce, die aus der ganzen Sojabohne hergestellt wurde, einen natürlichen Wirkstoff gefunden haben. Dieser Wirkstoff könne die Produktion des Hormons Östrogen einschränken.

Östrogen gilt als Hauptursache für die Entstehung von Beschwerden während der Menopause. In der Sommer-Ausgabe des Fachmagazins "Journal of Nutrition" berichteten die japanischen Wissenschaftler, dass sie in Soja eine echte Alternative zur Hormonersatztherapie sehen würden, die häufig durchgeführt würde, wenn die Menopausenbeschwerden das Leben der Betroffenen zu sehr einschränken.

In ihrer Studie haben die Forscher festgestellt, dass Frauen, die Soja verzehren, vermehrt S-Equol produzieren, was den Folgen der Menopause wie Verringerung der Knochendichte oder Fetteinlagerungen entgegen wirke.

Die Wissenschaftler konnten beobachten, dass Frauen, die ein Soja-Präparat verabreicht bekamen, innerhalb von drei Monaten weniger unter der Menopause litten.

Wie sich Rotklee auf die Wechseljahresbeschwerden auswirken kann, können Sie hier in unserem ausführlichen Artikel lesen.

Zwiebelprinzip und leichte Baumwoll-Bettwäsche gegen Hitzewallungen

Um Hitzewallungen entgegenzuwirken, ist es ratsam, mehrere dünne Kleidungsstücke übereinander zu tragen, die man bei Bedarf ablegen kann. Um eine erholsame Nachtruhe zu gewährleisten, sollte man Bettwäsche aus Baumwolle verwenden und den Schlafraum kühl halten.

Besondere Hautpflege während der Wechseljahre

Da es in den Wechseljahren aufgrund des Östrogenmangels zu einer rascheren Alterung der Haut kommt, muss diese besonders gut gepflegt werden. Empfehlenswert sind Pflegeprodukte, die mehr Fett als Feuchtigkeit enthalten.

Vermeiden sollte man lieber

da diese Dinge der Haut schaden können. Als hilfreich gegen eine trockene Scheide gelten Feuchtigkeitscremes und hormonfreie Gleitmittel.

In den Wechseljahren Entspannungsphasen einlegen

Um auch psychisch zu mehr Gelassenheit zu finden, empfiehlt es sich, auf ausreichend Entspannung zu achten. Dazu kann man zum Beispiel

Als hilfreich gegen Stress und Anspannung gelten auch:

Die richtige Diät gegen das Menopausensyndrom

Es gibt unzählige Medikamente, Supplements und Behandlungsweisen, die den Frauen versprechen, menopausale Beschwerden zu lindern. Einige helfen tatsächlich, andere wiederum sind die Zeit nicht wert, um den Beipackzettel zu lesen. Eine ausgewogene Ernährung hingegen, kann auf fast alle Symptome eine Linderung anbieten.

Was essen in den Wechseljahren?

Versuchen Sie jeweils ein klein wenig von jeder Nahrungsgruppe in ihrer täglichen Ernährung zu berücksichtigen, um ihre Ernährung ausgewogen zu gestalten. Legen Sie Wert auf

Meiden Sie hingegen einfache Kohlenhydrate wie Zucker und Produkte aus Weißmehl. Nehmen Sie außerdem von gesättigten Fetten Abstand, die in Fast-Food und fettem Fleisch zu finden sind.

Achten Sie darauf, mindestens drei Mahlzeiten pro Tag zu essen - besonders dann, wenn Sie sich daran gewöhnt haben, das Frühstück auszulassen. Gestatten Sie sich einen Schummeltag pro Woche, um Motivation zu tanken und die geplagte Seele baumeln zu lassen.

Die Symptome behandeln

Typische menopausale Symptome sind Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme. All diese Symptome können mit der richtigen Ernährungsstrategie gekontert werden.

Hitzewallungen:

Versuchen Sie herauszufinden, was bei Ihnen im Speziellen Hitzeschübe verursacht. Bei vielen Frauen sind Kaffee, Tee und scharfes Essen der Auslöser. Wenn das auch auf Sie zutrifft, sollten Sie während der Menopause den Genuss einschränken.

Die Flüssigkeitszufuhr deutlich zu erhöhen, kann ebenfalls helfen, um die Anzahl von Hitzewallungen spürbar zu verringern. Trinken Sie zirka acht Gläser Wasser oder zuckerfreie und entkoffeinierte Erfrischungsgetränke.

Nahrungsmittel, die Phyto-Östrogen enthalten, haben laut Studien eine lindernde Wirkung bei Hitzeschüben.

enthalten viel Phyto-Östrogen. Wenn Sie schon einmal an Brustkrebs erkrankt sind und der Tumor Östrogen positiv war, sollten Sie die oben genannten Nahrungsmittel eher vermeiden, da dass Ihnen verabreichte Tamoxifen sonst negative Wechselwirkungen hervorrufen kann.

Stimmungsschwankungen:

Während der Menopause kommt es zu großen Hormonschwankungen. Frauen, die in dieser Zeit häufig an Depressionen leiden, haben meistens einen zu geringen Serotonin-Spiegel.

Kohlenhydrate können den Serotonin-Spiegel relativ schnell anheben. Müsli und Vollkornprodukte sind die Helfer ihrer Wahl. Omega-3-Fettsäuren, die in Lachs und anderen Fischen vorkommen, sind ebenfalls ein wirksamer Stimmungsstabilisator.

Gewichtszunahme:

Sobald der Östrogen-Spiegel während der Menopause sinkt, wird die Fettspeicherung begünstigt. Achten Sie während dieser Zeit verstärkt auf eine fettarme Ernährung.

Garen und dünsten Sie ihre Mahlzeiten eher, als sie zu braten oder zu frittieren. Meiden Sie Fast-Food komplett und orientieren Sie sich an einer Ernährung, die eher vegetarisch ausgerichtet und mit Fisch ergänzt wird.

Vorbeugung - Kann man Wechseljahresbeschwerden verhindern?

Wechseljahresbeschwerden vorzubeugen ist grundsätzlich leider nicht möglich. So handelt es sich bei den Wechseljahren um einen ganz natürlichen körperlichen Prozess. Es ist aber durchaus machbar, bestimmte Beschwerden durch Vorbeugung abzumildern.

Dazu sollten die betroffenen Frauen sich rechtzeitig an einen Frauenarzt wenden, der entsprechende Maßnahmen einleiten kann. Weiterhin ist es wichtig, sich viel zu bewegen und auf die Zufuhr von Kalzium zu achten.

Dagegen gilt es, den Konsum von Zigaretten und Alkohol sowie ein Übermaß an Stress zu vermeiden. Als weitere Vorbeugemaßnahmen werden

empfohlen.

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