Reduzierung des Stress mit Köpfchen...

Hallöle! Ich bin jemand der sehr schnell in Stress verfällt und unglaublich damit zu kämpfen hat runter zu schrauben. SO war ich schon immer, immer mehr als 100%. Jedenfalls muß ich jetzt was dagegen tun weil ich auch einfach merke, dass mir vieles über den Kopf zu wachsen scheint. Ich möchte das aber nicht einfach alles jetzt runterschrauben, sondern wirklich durchdacht und effektiv aussortieren, was muß jetzt was später. Habt ihr da Tips für mich, wie man das am besten anpacken kann?

Antworten (8)
Konkrete Methoden

Hey, Ich hab' letztens konkrete Methoden gefunden, um positiv zu denken und Motivation zu bekommen. Sie helfen enorm gegen Stress und entspannen (mich persönlich) sehr!
Guck mal hier http://du-brauchst-motivation.de/ und hier: http://positiv-denken-tipps.de/
Wenn dein Stress an schlechtem Zeitmanagement liegt, würde ich dir auch die Seite empfehlen: http://www.zeitmanagementmethoden.de/ empfehlen.
Das wichtigste sind aber die Bücher! Die muss jeder mal gelesen haben, der irgendwie unzufrieden ist und/oder Stress hat!

Viele Grüße und alles Gute wünsch' ich dir,
Hückebauer

Stress abbauen

Hallo Juttalein78,
immer mit der Ruhe. Geb dir Zeit und finde deine Lebensfreude wieder!

Stresscoachings

Hallo Juttalein78,
ich kann das Problem der Selbstorganisation, in Sachen was mach ich jetzt & was später, gut nachvollziehen.. Wenn du jemand bist der sehr einfach in Stress verfällt, dann hast du ein sehr geringes Stress-Fassungsvermögen & das kann möglicherweise "böse" Konsequenzen nach sich ziehen, wenn du ständig unter Dauerstress stehst.
Hast du vielleicht mal darüber nachgedacht ein Stresscoaching mit zu machen? Dort erlernst du den richtigen Umgang mit Stress, das Selbstmanagement und eine Stabilisation der mentalen & physischen Verfassung. Ich habe so ein Coaching auch mitgemacht, nachdem mich ein Bekannter darauf gebracht hat. Ich habe in dem Coaching dann gelernt, wie und was ich am besten machen kann & ich muss sagen, ich kann jetzt viel besser alles unter einen Hut bekommen, ohne das Gefühl zu haben, ich stehe unter Dauerstress.
Ich sende dir hier mal den Link der Agentur bei denen ich das Coaching letztes Jahr gemacht habe. Ich kann es wirklich nur empfehlen & die Trainer waren sehr kompetent. Vielleicht wäre das ja etwas für dich.
http://huber-consulting.de/akademie/trainingworkshop/stress-konfliktblockaden-erkennen-und-emotionale-gesundheit-staerken/

Liebe Grüße

Stressbewältigung

Hallo Juttalein78,

mein Tipp ist, ein Selbsthilfeprogramm zur Stressreduktion zu erlenen und dann in seinen Alltag einzubauen. Eine einfache und schnell zu erlenende Methode ist das TrophoTraining, bei dem man - wenn kein Kursangebot in der Nähe ist - für den Einstieg durch das kurze Anleitungsbuch eine erste Hilfe bekommt.

Hör mal ein bisschen mehr auf dein Inneres! Was ist dir denn wirklich wichtig? Vielleicht solltest du dir Zeit zum Meditieren nehmen, denn dann klären sich all diese Dinge wie von selbst.

Stress ist auch Sache der Einstellung

Man kann viel arbeiten, ohne in negativen Stress zu geraten. Es kommt dabei wohl auf die innere Haltung an. Man muss lernen, sein Bestes zu geben, ohne dafür viel Dank und Anerkennung zu erwarten. Man tut dann alles, was man kann und ist nicht niedergeschlagen, wenn man nicht der Supermann oder die Superfrau ist, die man selbst gerne sein möchte, oder die andere in einem sehen. Es sind nämlich oft die Erwartungen der anderen, die wir erfüllen wollen, die uns in Stress versetzen.

Da gibts doch ein Buch mit dem Titel: "Simplify your life". Da geht es genau um solche Sachen, also das Leben entrümpeln von allem Überflüssigem, damit man wieder mehr Zeit für das Wesentliche hat.

Prioritäten setzen

Hallo, ich habe mir damals eine Liste gemacht mit allen Sachen, die mir oder anderen wichtig waren. Also zum Beispiel Abstauben, Einkaufen, Freunde anrufen, Lesen, die Eltern besuchen usw.
Dann habe ich mir die Sachen rausgesucht, an denen ich sowieso nicht vorbeikomme (zur Arbeit gehen z.B.), und die, die unbedingt auch noch an diesem Tag erledigt werden müssen. Dann habe ich auch Zeit für Freizeit und Erholung eingeplant und gemerkt, dass der Tag eigentlich 36 Stunden haben müsste, damit ich alles unterbringen kann. Und dann habe ich einiges von der Liste gestrichen, wie den Kirchenchor oder das Kaffeekränzchen mit Leuten, an denen mir sowieso nicht viel liegt. Und heute gerate ich nicht mehr so in Stress, weil ich mir nur soviel auflade, wie ich tragen kann.

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